Eines Morgens auf Fanders Wacht...

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TransferBot
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Osald
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Eines Morgens auf Fanders Wacht...

...der Morgennebel hatte sich noch nicht einmal verzogen, und die letzten Kohlen glimmten noch nach, als die Männer und Frauen ihre Schlafrollen einpackten, den Proviant aufteilten und noch einmal abergläubisch in die Glut spuckten.

Es waren kaum mehr als zwei Zehntmont vergangen, seit die Kunde sie erreicht hatte, dass ihr Anführer sie all auf der Wacht zusammenrief. Die Besprechung hatte zwei Nächte angedauert, man hatte das Fanderlied gesungen, und nun war alles bereit.

Der Mann im Kutschermantel mit dem großen Schwert zog sich seine Stulpenhandschuhe an, nickte dann ein jedem nochmals zu und gab dann das erste Zeichen. Daraufhin löste sich die Schar in den letzten Schatten der Wälder auf, eilte gen Eltinger Ebene, gen Zeyderdal, Svilltmoor, Smeltingdor; ja sogar bis nach Shilingart, Oslandor, Gundel und zur Alten Trutz zogen sie und warteten dort auf das zweite Zeichen, ehe alles beginnen würde.

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