hier ein Entwurf für die Inschrift auf dem Bendara-Schrein:
Dieses Denkmal wurde erbaut im Iond 549 Phasfa aus Dankbarkeit für
Bendara von Nutrio
Sie befreite im Griwald zwölf Menschen aus der Gefangenschaft der Nachtfeen und führte sie durch ein magisches Tor aus der Gefahr hierher.
"Mein Licht vertreibt die Finsternis. Ein jeder, der in Not ist und meinen Namen ruft, dem werde ich meinen Beistand geben."
Übersetzt lautet dies:
UCI MEMORA PA GENE GESTRU IN IOND 549 PHASFA IN GRATIA PRO
BENDARA DE NUTRIO
FE PA LIBE IN GRISILVA MOBI HOMI EX KAPTI DE NOKTUDIVU E PA DUCE MU DIA MAGIKA JANU EX PERILO PER CI.
"MI LUMI BALI EX U SKOTO. PANTOPE QI ES PENURI E VOKA MI NIMA, QI MI FU DONA MI PRESENTI."
Ich habe übrigens einfach mal "zwölf" als Zahl der durch die Nachtfeen entführten Menschen angenommen - sechs Männer und sechs Frauen. Ich dachte mir, dass sie möglicherweise experimentieren wollten, wer besser geeignet war. Falls ihr eine andere Zahl wollt sagt bescheid.
Der askilische Text wird in den alten askilischen Schriftzeichen abgefasst sein (die selben wie beim Olmitenbrief vom WG-2), welche dummerweise in dem Wörterbuch, das die Spieler erhalten, zwar erwähnt, aber nicht aufgeführt werden.
Dennoch lassen sich relativ leicht die Buchstaben herausbekommen.
Der Name "BENDARA DE NUTRIO" wird auf der Schrifttafel in einer eigenen Zeile stehen. Da die Spieler wissen, für wen der Schrein errichtet wurde (das können ihnen die Dörfler / Pilger sagen), sollte dies klar sein.
Damit haben wir schon die Zuordnung für 10 Buchstaben, darunter alle Vokale.
Die Zahl 549 deutet auf eine Jahreszahl hin, mit logischer Ableitung steht dahinter das Zeitalter (Phasfa) - damit sind 4 weitere Buchstaben klar.
Auf den Text angewendet ergibt sich dann:
U_I _E_ORA PA _ENE _ESTRU IN IOND 549 PHASFA IN _RATIA PRO
BENDARA DE NUTRIO
FE PA _IBE IN _RISI_ _A _OBI HO_I E_ _APTI DE NO_TUDI_U E PA DU_E _U DIA _A_I_A _ANU E_ PERI_O PER _I.
"_I _U_I BA_I E_ U S_OTO. PANTOPE _I ES PENURI E _O_A _I NI_A, _I _I FU DONA _I PRESENTI."
Der Rest müsste mit ein bißchen Tüfeln herauszukriegen sein, insbesondere "G", "L", "V" durch GRISILVA - der alte askilische Name des Griwalds wird explizit in der Einleitung des Wörterbuchs erwähnt.
Hallo allerseits,
hier ein Entwurf für die Inschrift auf dem Bendara-Schrein:
Dieses Denkmal wurde erbaut im Iond 549 Phasfa aus Dankbarkeit für
Bendara von Nutrio
Sie befreite im Griwald zwölf Menschen aus der Gefangenschaft der Nachtfeen und führte sie durch ein magisches Tor aus der Gefahr hierher.
"Mein Licht vertreibt die Finsternis. Ein jeder, der in Not ist und meinen Namen ruft, dem werde ich meinen Beistand geben."
Übersetzt lautet dies:
UCI MEMORA PA GENE GESTRU IN IOND 549 PHASFA IN GRATIA PRO
BENDARA DE NUTRIO
FE PA LIBE IN GRISILVA MOBI HOMI EX KAPTI DE NOKTUDIVU E PA DUCE MU DIA MAGIKA JANU EX PERILO PER CI.
"MI LUMI BALI EX U SKOTO. PANTOPE QI ES PENURI E VOKA MI NIMA, QI MI FU DONA MI PRESENTI."
Ich habe übrigens einfach mal "zwölf" als Zahl der durch die Nachtfeen entführten Menschen angenommen - sechs Männer und sechs Frauen. Ich dachte mir, dass sie möglicherweise experimentieren wollten, wer besser geeignet war. Falls ihr eine andere Zahl wollt sagt bescheid.
Der askilische Text wird in den alten askilischen Schriftzeichen abgefasst sein (die selben wie beim Olmitenbrief vom WG-2), welche dummerweise in dem Wörterbuch, das die Spieler erhalten, zwar erwähnt, aber nicht aufgeführt werden.
Dennoch lassen sich relativ leicht die Buchstaben herausbekommen.
Der Name "BENDARA DE NUTRIO" wird auf der Schrifttafel in einer eigenen Zeile stehen. Da die Spieler wissen, für wen der Schrein errichtet wurde (das können ihnen die Dörfler / Pilger sagen), sollte dies klar sein.
Damit haben wir schon die Zuordnung für 10 Buchstaben, darunter alle Vokale.
Die Zahl 549 deutet auf eine Jahreszahl hin, mit logischer Ableitung steht dahinter das Zeitalter (Phasfa) - damit sind 4 weitere Buchstaben klar.
Auf den Text angewendet ergibt sich dann:
U_I _E_ORA PA _ENE _ESTRU IN IOND 549 PHASFA IN _RATIA PRO
BENDARA DE NUTRIO
FE PA _IBE IN _RISI_ _A _OBI HO_I E_ _APTI DE NO_TUDI_U E PA DU_E _U DIA _A_I_A _ANU E_ PERI_O PER _I.
"_I _U_I BA_I E_ U S_OTO. PANTOPE _I ES PENURI E _O_A _I NI_A, _I _I FU DONA _I PRESENTI."
Der Rest müsste mit ein bißchen Tüfeln herauszukriegen sein, insbesondere "G", "L", "V" durch GRISILVA - der alte askilische Name des Griwalds wird explizit in der Einleitung des Wörterbuchs erwähnt.
"M" dürfte durch NIMA auch relativ leicht sein.
An welche Sprache ist die Inschrift denn angelehnt? Klingt irgendwie wie eine Mischung aus Latein, Italienisch und Rumänisch
Hallo Stefan,
es handelt sich um die Plansprache "Glosa".
Das ist eine von den zahlreichen erfundenen Sprachen, die als künstliche "Weltsprache" erdacht worden sind.
Sie ist aber bei weitem nicht so bekannt geworden wie z.B. Esperanto.
Die Wörter haben alle lateinische oder griechische Wurzeln, die Aussprache ist dem italienischen sehr ähnlich.
Ich hatte über Wikipedia nach einer romanisch klingenden Sprache gesucht und Glosa erschien recht gut geeignet.
Es gibt auch eine Website dazu: www.glosa.org
Gruß,
Christian