Vor sechs Jahren befand sich der OS-Priester Bruder Hesnion auf dem Weg zu einer Taverneneinweihung, als er von einer Räuberbande überfallen wurde. Die Schurken wurden später gestellt und haben sich jetzt Rache geschworen. Da möchte man nicht in Bruder Hesnions Haut stecken.
Für alle:
Zwischen den Dörfern Oslandor und Syrendor herrschte jahrelang bittere Feindschaft, bis diese von der guten Gräfin Talassa von Haenver beigelegt wurde.
Für alle:
Eine böse Gruppe von Druiden hat vor fünf Jahren den Vetter des Händlers umgebracht. Man kann Druiden im Allgemeinen nicht trauen, auch wenn sie nett tun.
Für alle:
Im Wald von Oslandor lebte einst eine böse Fee, die Leute ohne Grund in Bäume verwandelte. Doch der Herr des Waldes kam und hat sie vertrieben.
Für alle:
Die böse Fee Nilanedra ist zurückgekehrt, um Rache dafür zu nehmen, dass sie aus dem Wald vertrieben wurde.
Für Magier:
Hier in der Nähe sollen zwei Großmagier bestattet sein: Sunderamus von Motrolostigo und Jindarak von Kedraph. Beide sind einem seltsamen Wahn verfallen, bevor sie starben.
Für Magier:
Vor einem halben Iond wurde weit weg von hier der Magier Talgorn Gemmesand von einer Gruppe von Abenteurern erschlagen. Doch man munkelt, dass sein Lehrling, der den Namen Grestmir trägt, geschworen hat, ihn zu rächen. Auch der berüchtigte Magier Emilio di Katanio soll sich dem angeschlossen haben.
Für alle:
In der Nähe Oslandor ist der Schädel des letrten Eichohrkatz bestattet. Doch manche sagen, dass man es in lauen Sommernächten noch manchmal von Ast zu Ast huschen sehen kann.
Für Priester:
In Witrundum, der Hauptstadt Wasals, gibt es über tausend Schreine, von denen jeder einem anderen Gott gewidmet ist. Dort werden noch viele Götter verehrt, die mittlerweile nirgendwo sonst mehr bekannt sind: Ruta, die Göttin der Tiefen; Mundas, Herr der Zerstörung; und Serrun, die Fürstin der Dunkelheit.
Für Priester:
In Witrundum, der Hauptstadt Wasals, gibt es über tausend Schreine, von denen jeder einem anderen Gott gewidmet ist. Dort werden noch viele Götter verehrt, die mittlerweile nirgendwo sonst mehr bekannt sind: Dorn, Herr des Todes; Varela die Erdmutter; sowie Rastyrn, Fürst der Verzweiflung.
Der Magier Nemelzar besaß einen Schatz, der mehr wert war als eine Kiste voller Goldmünzen. Doch man kann ihn nicht so einfach finden - man benötigt eine der Perlen, welche er überall auf Dria versteckt hat und von denen es sieben an der Zahl gibt.
Für alle:
Der Magier Nemelzar besaß einen Schatz, der mehr wert war als eine Kiste voller Goldmünzen. Doch vor kurzem wurde der Schatz gefunden und im Tobahl-Meer versenkt.
Für alle:
Die Olmiten sind eine religiöse Sekte, die den Anschein erwecken will, ein priesterlicher Kult zu sein. Oder umgekehrt, jedenfalls sollte man sich vor ihnen in Acht nehmen.
Für Magier, die nicht beim WG-3 dabei waren:
Im Wald unweit des Gasthauses "Ratte und Rabe" wurde vor vier Ionden ein Magier namens Sunderamus von einem aufgebrachten Mob erschlagen, in Stücke gehackt und verbrannt. Anscheinend mögen die Leute dort keine Magier.
Für Diebe / Abenteurer:
Das Gasthaus "Ratte und Rabe" im Dorf Oslandor ist seit seiner Gründung vor über 60 Ionden ein beliebter Treffpunkt für "Grenzschleicher" (= Schmuggler), Vaganten, Gauner, T´Ailun und anderes zwielichtiges Volk. Wer Kontakt zu eher lichtscheuem Gesindel sucht wird dort mit Sicherheit fündig.
Für Diebe:
Sandor Grautehan, der ehemalige Wirt des Gasthauses "Ratte und Rabe", der vor einigen Monaten spurlos verschwunden ist, soll die örtliche Diebesgilde um ihren Anteil an den in seiner Spelunke abgewickelten Schmuggel- und Hehlergeschäften betrogen haben. Man sagt, er sei des Nachts mit einer Kiste voller Gold und Silber gen Norden davongezogen, um ihrem Zorn zu entgehen.
Für Diebe:
Sandor Grautehan, der ehemalige Wirt des Gasthauses "Ratte und Rabe", der vor einigen Monaten spurlos verschwunden ist, wurde von den Schergen der Freigräfin Talassa von Haenver heimlich verschleppt und umgebracht, weil er zuviel über ihre dunklen Machenschaften wußte. In seiner Spelunke sind nämlich in ihrem Auftrag die Attentäter angeheuert worden, die Talassas im Exil lebenden Cousin Vanik von Haenver, den rechtmäßigen Anwärter auf den Grafentitel von Damloor, vergiften sollten.
Für alle:
Man munkelt, kürzlich sei im benachbarten Königreich Lino die Ehefrau des Leygrafen von Nutrio, Trovenna von Ornebrant, vergiftetet worden. Ob sie tot ist oder noch lebt ist bisher nicht bekannt. Offiziell ist sie seit einiger Zeit schwer krank. Angeblich stecken ginooische Attentäter hinter diesem Anschlag.
Für Diebe / Abenteurer:
Talassa von Haenver, die regierende Freigräfin der Provinz Damloor, soll vor einiger Zeit Attentäter beauftragt haben, ihren im Exil lebenden Cousin Vanik von Haenver, der vor vier Ionden einen Aufstand gegen sie anzettelte, mittels Gift zu ermorden. Doch anscheinend scheiterte dies. Statt desssen wurde die Ehefrau des Leygrafen von Nutrio, an dessen Hof Vanik derzeit lebt, vergiftet und soll sich noch immer in Lebensgefahr befinden.
Für alle:
Obwohl seit 24 Ionden ein Waffenstillstandsabkommen zwischen dem Königreich Lino und dem Freistaat Ginoo besteht, welches den Unabhängigkeitskrieg Ginoos beendete, sind im letzten Iond wiederholt ginooische Freischärler über die Grenze nach Lino eingedrungen. Es heißt, sie hätten dort an mehreren Orten eine "Befreiungssteuer" erhoben und auch geplündert. Anführer der Freischärler soll ein gewisser Arit Surloest sein.
Für alle, die nicht auf dem WG-7 und WG-7a waren:
Ginooische Freischärler haben vor einiger Zeit Burg Dhuremor, Landsitz des Leygrafen von Nutrio im benachbarten Königreich Lino, angegriffen und geplündert. Etliche Kunstgegenstände aus der Sammlung des Leygrafen sind seitdem verschwunden. Man sagt, Leygraf Leowfryd von Ornebrant bereite daher seit geraumer Zeit eine Vergeltungsaktion gegen Ginoo vor.
Für Krieger / Söldner:
Leowfryd von Ornebrant, der Leygraf der linoischen Provinz Nutrio, nimmt seit einiger Zeit verstärkt ausländische Söldner in seine Garde auf, nachdem diese letzten Sommer kläglich versagt hatte, den Angriff plündernder ginooischer Freischärler auf den Landsitz des Leygrafen abzuwehren. Er soll geschworen haben, diese Schmach zu rächen und alle dafür Verantwortlichen zur Strecke zu bringen.
Für alle, die erstmals auf einem unserer Cons sind oder es nicht wissen:
Vanik von Haenver, der Cousin der in Damloor herrschenden Freigräfin Talassa von Haenver, musste vor vier Ionden nach einem fehlgeschlagenen Umsturzversuch ins linoische Exil fliehen. Seit letztem Sommer soll er auf Burg Dhuremor, dem Landsitz des Leygrafen von Nutrio, das Amt des Hausmeiers innehaben. Manche sagen, er würde vor nichts zurückschrecken, um endlich die Macht in Damloor zu übernehmen und seiner Cousine den Grafentitel zu entreißen.
Für Magier / Priester (die Ardian nicht kennen):
Talassa von Haenver, die seit 6 Ionden regierende Freigräfin von Damloor, widmet sich schon seit einiger Zeit heimlich dem Studium der dunklen Magie und der Hexerei. Es heißt, sie suche derzeit nach einem Mittel, welches ihr ewige Jugend verschaffen könne. Ihr großes Vorbild soll die im fernen Land Schemurien seit über 1200 Ionden herrschende Königin Siandra sein, welche ebenfalls mit Zauberei ihr Leben künstlich verlängern konnte. Der schemurische Botschafter Ardian Delanion wurde daher bereits mehrfach von Talassa von Haenver empfangen.
Für alle, die Schemurien nicht kennen:
Im Lande Schemurien, welches jenseits des Meeres in den Mittellanden liegt, herrscht seit über 1200 Jahren Königin Siandra, welche durch schwarze Magie ihr Leben über das natürliche Maß hinaus verlängern konnte. Man sagt, alle 10 Jahre wird unter den Jungfrauen des Landes eine ausgewählt, welche in einem magischen Ritual ihr Leben opfern muss um das der Königin zu verlängern. Die Einwohner des Landes reden nicht gerne darüber, aber angeblich soll es immer genug Kandidatinnen geben, die dieses Opfer freiwillig zu bringen bereit sind, da es als große Ehre gilt, dafür ausgewählt zu werden.
Für alle, die Ardian nicht kennen:
Talassa von Haenver, ihres Zeichens regierende Freigräfin von Damloor und angeblich auch eine talentierte Nachwuchs-Schwarzmagierin , plant in naher Zukunft die anderen Freigrafen zu entmachten und sich selbst zur Königin von ganz Ginoo auszurufen. Tatkräftig unterstützt wird sie dabei von Ardian Delanion, dem Botschafter des Landes Schemurien. Er soll ein heimlicher Verbündeter der Gräfin sein und ihr bei zahllosen Besuchen einige Bücher über schwarze Magie aus seiner Heimat geschenkt haben (was er nie öffentlich zugeben würde, was aber von mehreren Zeugen bestätigt wurde).
Für alle, die Trogam nicht kennen:
In vielen Kaschemmen Drias wird das berühmt-berüchtigte Trogambier ausgeschenkt, über das es im Refrain eines bekannten Trinkliedes heißt:
„Drum lehret den Krug
Rasch in einem Zug
Denn das Trogam schmeckt uns wie Jauche“
Böse Zungen behaupten, dass Trogam nichts weiter sei als Spülwasser aus zwergischen Tavernen, welches geschäftstüchtige Händler unter diesem Namen als Bier verkauften. Wohl bekomms!
Für Priester und Diebe:
Vor sechs Jahren befand sich der OS-Priester Bruder Hesnion auf dem Weg zu einer Taverneneinweihung, als er von einer Räuberbande überfallen wurde. Die Schurken wurden später gestellt und haben sich jetzt Rache geschworen. Da möchte man nicht in Bruder Hesnions Haut stecken.
Für alle:
Zwischen den Dörfern Oslandor und Syrendor herrschte jahrelang bittere Feindschaft, bis diese von der guten Gräfin Talassa von Haenver beigelegt wurde.
Für alle:
Eine böse Gruppe von Druiden hat vor fünf Jahren den Vetter des Händlers umgebracht. Man kann Druiden im Allgemeinen nicht trauen, auch wenn sie nett tun.
Für alle:
Im Wald von Oslandor lebte einst eine böse Fee, die Leute ohne Grund in Bäume verwandelte. Doch der Herr des Waldes kam und hat sie vertrieben.
Für alle:
Die böse Fee Nilanedra ist zurückgekehrt, um Rache dafür zu nehmen, dass sie aus dem Wald vertrieben wurde.
Für Magier:
Hier in der Nähe sollen zwei Großmagier bestattet sein: Sunderamus von Motrolostigo und Jindarak von Kedraph. Beide sind einem seltsamen Wahn verfallen, bevor sie starben.
Für Magier:
Vor einem halben Iond wurde weit weg von hier der Magier Talgorn Gemmesand von einer Gruppe von Abenteurern erschlagen. Doch man munkelt, dass sein Lehrling, der den Namen Grestmir trägt, geschworen hat, ihn zu rächen. Auch der berüchtigte Magier Emilio di Katanio soll sich dem angeschlossen haben.
Für alle:
In der Nähe Oslandor ist der Schädel des letrten Eichohrkatz bestattet. Doch manche sagen, dass man es in lauen Sommernächten noch manchmal von Ast zu Ast huschen sehen kann.
Für Priester:
In Witrundum, der Hauptstadt Wasals, gibt es über tausend Schreine, von denen jeder einem anderen Gott gewidmet ist. Dort werden noch viele Götter verehrt, die mittlerweile nirgendwo sonst mehr bekannt sind: Ruta, die Göttin der Tiefen; Mundas, Herr der Zerstörung; und Serrun, die Fürstin der Dunkelheit.
Für Priester:
In Witrundum, der Hauptstadt Wasals, gibt es über tausend Schreine, von denen jeder einem anderen Gott gewidmet ist. Dort werden noch viele Götter verehrt, die mittlerweile nirgendwo sonst mehr bekannt sind: Dorn, Herr des Todes; Varela die Erdmutter; sowie Rastyrn, Fürst der Verzweiflung.
Für alle:
Der Magier Nemelzar besaß einen Schatz, der mehr wert war als eine Kiste voller Goldmünzen. Doch man kann ihn nicht so einfach finden - man benötigt eine der Perlen, welche er überall auf Dria versteckt hat und von denen es sieben an der Zahl gibt.
Für alle:
Der Magier Nemelzar besaß einen Schatz, der mehr wert war als eine Kiste voller Goldmünzen. Doch vor kurzem wurde der Schatz gefunden und im Tobahl-Meer versenkt.
Für alle:
Die Olmiten sind eine religiöse Sekte, die den Anschein erwecken will, ein priesterlicher Kult zu sein. Oder umgekehrt, jedenfalls sollte man sich vor ihnen in Acht nehmen.
Als Pädagoge weiss man ja, wie wichtig Lob ist: Schön gemacht, Pek! Kreki, hattest Du nicht noch ein paar Gerüchte?
Hier noch ein paar Gerüchte von mir:
Für Magier, die nicht beim WG-3 dabei waren:
Im Wald unweit des Gasthauses "Ratte und Rabe" wurde vor vier Ionden ein Magier namens Sunderamus von einem aufgebrachten Mob erschlagen, in Stücke gehackt und verbrannt. Anscheinend mögen die Leute dort keine Magier.
Für Diebe / Abenteurer:
Das Gasthaus "Ratte und Rabe" im Dorf Oslandor ist seit seiner Gründung vor über 60 Ionden ein beliebter Treffpunkt für "Grenzschleicher" (= Schmuggler), Vaganten, Gauner, T´Ailun und anderes zwielichtiges Volk. Wer Kontakt zu eher lichtscheuem Gesindel sucht wird dort mit Sicherheit fündig.
Für Diebe:
Sandor Grautehan, der ehemalige Wirt des Gasthauses "Ratte und Rabe", der vor einigen Monaten spurlos verschwunden ist, soll die örtliche Diebesgilde um ihren Anteil an den in seiner Spelunke abgewickelten Schmuggel- und Hehlergeschäften betrogen haben. Man sagt, er sei des Nachts mit einer Kiste voller Gold und Silber gen Norden davongezogen, um ihrem Zorn zu entgehen.
Für Diebe:
Sandor Grautehan, der ehemalige Wirt des Gasthauses "Ratte und Rabe", der vor einigen Monaten spurlos verschwunden ist, wurde von den Schergen der Freigräfin Talassa von Haenver heimlich verschleppt und umgebracht, weil er zuviel über ihre dunklen Machenschaften wußte. In seiner Spelunke sind nämlich in ihrem Auftrag die Attentäter angeheuert worden, die Talassas im Exil lebenden Cousin Vanik von Haenver, den rechtmäßigen Anwärter auf den Grafentitel von Damloor, vergiften sollten.
Für alle:
Man munkelt, kürzlich sei im benachbarten Königreich Lino die Ehefrau des Leygrafen von Nutrio, Trovenna von Ornebrant, vergiftetet worden. Ob sie tot ist oder noch lebt ist bisher nicht bekannt. Offiziell ist sie seit einiger Zeit schwer krank. Angeblich stecken ginooische Attentäter hinter diesem Anschlag.
Für Diebe / Abenteurer:
Talassa von Haenver, die regierende Freigräfin der Provinz Damloor, soll vor einiger Zeit Attentäter beauftragt haben, ihren im Exil lebenden Cousin Vanik von Haenver, der vor vier Ionden einen Aufstand gegen sie anzettelte, mittels Gift zu ermorden. Doch anscheinend scheiterte dies. Statt desssen wurde die Ehefrau des Leygrafen von Nutrio, an dessen Hof Vanik derzeit lebt, vergiftet und soll sich noch immer in Lebensgefahr befinden.
Für alle:
Obwohl seit 24 Ionden ein Waffenstillstandsabkommen zwischen dem Königreich Lino und dem Freistaat Ginoo besteht, welches den Unabhängigkeitskrieg Ginoos beendete, sind im letzten Iond wiederholt ginooische Freischärler über die Grenze nach Lino eingedrungen. Es heißt, sie hätten dort an mehreren Orten eine "Befreiungssteuer" erhoben und auch geplündert. Anführer der Freischärler soll ein gewisser Arit Surloest sein.
Für alle, die nicht auf dem WG-7 und WG-7a waren:
Ginooische Freischärler haben vor einiger Zeit Burg Dhuremor, Landsitz des Leygrafen von Nutrio im benachbarten Königreich Lino, angegriffen und geplündert. Etliche Kunstgegenstände aus der Sammlung des Leygrafen sind seitdem verschwunden. Man sagt, Leygraf Leowfryd von Ornebrant bereite daher seit geraumer Zeit eine Vergeltungsaktion gegen Ginoo vor.
Für Krieger / Söldner:
Leowfryd von Ornebrant, der Leygraf der linoischen Provinz Nutrio, nimmt seit einiger Zeit verstärkt ausländische Söldner in seine Garde auf, nachdem diese letzten Sommer kläglich versagt hatte, den Angriff plündernder ginooischer Freischärler auf den Landsitz des Leygrafen abzuwehren. Er soll geschworen haben, diese Schmach zu rächen und alle dafür Verantwortlichen zur Strecke zu bringen.
Für alle, die erstmals auf einem unserer Cons sind oder es nicht wissen:
Vanik von Haenver, der Cousin der in Damloor herrschenden Freigräfin Talassa von Haenver, musste vor vier Ionden nach einem fehlgeschlagenen Umsturzversuch ins linoische Exil fliehen. Seit letztem Sommer soll er auf Burg Dhuremor, dem Landsitz des Leygrafen von Nutrio, das Amt des Hausmeiers innehaben. Manche sagen, er würde vor nichts zurückschrecken, um endlich die Macht in Damloor zu übernehmen und seiner Cousine den Grafentitel zu entreißen.
Für Magier / Priester (die Ardian nicht kennen):
Talassa von Haenver, die seit 6 Ionden regierende Freigräfin von Damloor, widmet sich schon seit einiger Zeit heimlich dem Studium der dunklen Magie und der Hexerei. Es heißt, sie suche derzeit nach einem Mittel, welches ihr ewige Jugend verschaffen könne. Ihr großes Vorbild soll die im fernen Land Schemurien seit über 1200 Ionden herrschende Königin Siandra sein, welche ebenfalls mit Zauberei ihr Leben künstlich verlängern konnte. Der schemurische Botschafter Ardian Delanion wurde daher bereits mehrfach von Talassa von Haenver empfangen.
Für alle, die Schemurien nicht kennen:
Im Lande Schemurien, welches jenseits des Meeres in den Mittellanden liegt, herrscht seit über 1200 Jahren Königin Siandra, welche durch schwarze Magie ihr Leben über das natürliche Maß hinaus verlängern konnte. Man sagt, alle 10 Jahre wird unter den Jungfrauen des Landes eine ausgewählt, welche in einem magischen Ritual ihr Leben opfern muss um das der Königin zu verlängern. Die Einwohner des Landes reden nicht gerne darüber, aber angeblich soll es immer genug Kandidatinnen geben, die dieses Opfer freiwillig zu bringen bereit sind, da es als große Ehre gilt, dafür ausgewählt zu werden.
Für alle, die Ardian nicht kennen:
Talassa von Haenver, ihres Zeichens regierende Freigräfin von Damloor und angeblich auch eine talentierte Nachwuchs-Schwarzmagierin , plant in naher Zukunft die anderen Freigrafen zu entmachten und sich selbst zur Königin von ganz Ginoo auszurufen. Tatkräftig unterstützt wird sie dabei von Ardian Delanion, dem Botschafter des Landes Schemurien. Er soll ein heimlicher Verbündeter der Gräfin sein und ihr bei zahllosen Besuchen einige Bücher über schwarze Magie aus seiner Heimat geschenkt haben (was er nie öffentlich zugeben würde, was aber von mehreren Zeugen bestätigt wurde).
Für alle, die Trogam nicht kennen:
In vielen Kaschemmen Drias wird das berühmt-berüchtigte Trogambier ausgeschenkt, über das es im Refrain eines bekannten Trinkliedes heißt:
„Drum lehret den Krug
Rasch in einem Zug
Denn das Trogam schmeckt uns wie Jauche“
Böse Zungen behaupten, dass Trogam nichts weiter sei als Spülwasser aus zwergischen Tavernen, welches geschäftstüchtige Händler unter diesem Namen als Bier verkauften. Wohl bekomms!
Weitere Gerüchte folgen später.