Jetzt ist sie vorbei, die Viator-Serie. Eine Staffel lang wurde intrigiert, diskutiert, verhandelt, vergiftet, entgiftet, vergiftet, entgiftet, gekämpft, getrickst, gespielt, gebangt, verhört, verzweifelt, gerätselt, entschlüsselt, ausgegraben, gelesen, gefolgert, entgiftet, abgeschätzt und schließlich wieder verhandelt. Bis zum großen Finale, bei dem es zumindest so schien, als hätte doch schließlich alles vorläufig ein gutes Ende gefunden. Oder wenigstens den Auftakt eines guten Endes eingeleitet.
Aber wer weiß?
Die Viator-Cons waren umstritten, bewegten sie sich doch vorsätzlich abseits ausgetretener (und mitunter beliebter) Pfade. Eine Verschwörung, die letztlich drei Länder umfaßte, Politik, Wirtschaft und Realismus standen im Vordergrund eines Genres, das langläufig doch eher für handfestere Lösungen handfester Probleme bekannt ist. Aber ein Gegner, der bis zum Schluß nicht auftaucht; die Erkenntnis, als Normalbürger plötzlich in höchste Politik verwickelt zu sein und der Verzicht der SL auf kurz- oder wenigstens mittelfristige Lösungen machten das Konzept ein wenig zu einem Wagnis. Tatsächlich fand es auch nicht jedermanns Gefallen.
Um so mehr ist der Mut anzuerkennen, sich mit so einem teils abstrakten und indirekten Plot, der meist wenig mit den Fertigkeiten des Charakterblatts zu tun hatte (außer Alchimie...), sondern in großen Teilen auf detailliertem Rollenspiel beruhen sollte, ins LARP zu wagen. (Ich gehe davon aus, daß dies mit der Mehrheit der Spieler, die auf deutschen LARPs umherläuft, so nicht spielbar gewesen wäre.) Die Ideen wurden konsequent weitergeführt.
Wenn man jemandem den Gesamtplot erklären wollte - wo sollte man anfangen? Die vielfältigen verwobenen Plotstränge, die Masse der Dokumente, die Anzahl der Figuren und vermeintlichen Nebenfiguren, die hier und da schillernd und schwer durchschaubar aufgetaucht sind: all das hebt Viator in vielerlei Hinsicht weit über den LARP-Durchschnitt hinaus. Nicht, daß ich damit andeuten wollte, drianische Cons seien jemals durchschnittlich gewesen.
Zu dem aktuellen Con brauche ich nur noch wenig sagen. Die NSC waren wie erwartet gut instruiert und haben glänzend gespielt. Ich fand es originell, daß es der erste kampflose Con seit langem war. Eine großer Moment war auch die überraschende Wendung, daß der manchen noch bekannte Bret Sasser in Wirklichkeit Bert Ganderskjöld war. Die nachfolgende Begegnung von Vater und Tochter war ebenfalls sehenswert.
Die beiden Höllebarts waren stets eigenwillige und markante Figuren.
Am Ende einer guten Serie sollten lose Enden zusammengeknüpft werden, und es gelang auch, einige offene Fragen zu klären: Täterschaften, Verantwortlichkeiten, Hintermänner. Gut so.
Ich kann nur sagen: danke für eure Mühe, etwas so Schweres... oder sollte ich besser schreiben: Kompliziertes? wie diese Reihe auf den Weg gebracht zu haben. Wie alle Detektiv- und Intrigengeschichten konnte man sie nur in einer relativ kleinen Runde spielen. Das hat auch funktioniert, obwohl es - untypisch für LARPs - dafür erforderlich war, selbst zwischen den Cons stellenweise weiter zu spielen und zu rätseln. Schon daran kann man den Komplexitätsgrad erahnen. Beispiellos auch der Freiheitsgrad, bei dem Spieler maßgeblichen Einfluß auf die Art der nachfolgenden Cons hatten (Bertis Bücher).
Und damit bleibt es ein Konzept, das man der Allgemeinheit (der Veranstalter) trotz seiner unbestreitbaren Qualität nicht als Weg oder Verbesserungsmaßnahme empfehlen kann. Es war nur in exakt dieser Konstellation von SL und Spielern möglich. So wird es vermutlich ein Unikat bleiben.
Die Viatoren werden nicht in Erinnerung bleiben wie jene Cons, die von heroischen Szenen, bombastischen Monstern und einer schieren Masse von Gegnern leben. Nein; man wird sich eher an Begegnungen, Diskussionen, Entscheidungen und sich immer weiter zusammensetzende Puzzlestücke, die letztlich zur Wahrheit führten, erinnern. Und letztlich, an einer großen Sache teilgenommen zu haben.
Mir fiele noch vieles ein, das man noch ansprechen könnte. Irrsinnige Anagramme. Zwergenschlüssel. Die Plotaufgabelung der bei V1 eingeführten schwarzen Wesen, die mit dem ganzen "Alte Götter und warum sie schlechte Laune haben"-Plotstrang zu anderen drianischen Orgas gewechselt sind und in den späteren Viatoren nur noch weit im Hintergrund herumspuken...
Aber Dria ist groß, und es wird auch künftig noch viel passieren. Daher sage ich nur: Danke, ihr habt das gut gemacht.
______________
Nachtrag:
Ich habe die Bilder diesmal ganz fix fertig gemacht. Leider habe ich diesmal bei der Kamera die höchste Auflösung eingestellt, und dafür ist sie (bzw. der Speicherchip) einfach nicht schnell genug. Daher mußte ich etliche Bilder weglassen, sie sahen verwischt aus. (Auf dem TT4 habe ich mit der zweithöchsten Aufösung gearbeitet, da waren alle Bilder okay.) Dennoch sind die wesentlichen Elemente des Cons in Bildern festgehalten, und einige sind gar nicht so übel
Ich werde in den nächsten Tagen hoffentlich Zeit finden, um mehr zu schreiben, als das, was ich jetzt auf jeden Fall erstmal sagen muß: Es war klasse und hat mir riesig Spaß gemacht!
Sonja aka Nelda
PS:
Danke für das schnelle Hochladen der Fotos!
[size=75:2vih8bwt]
Schade, daß die Qualität so gelitten hat.
(Hast du die Originaldateien noch?
Mir scheint, daß du beim Abspeichern der Bilder für die Galerie auch noch mal arg stark jpeg-Artefakte durch das Komprimieren dazubekommen hast...)[/size:2vih8bwt]
sorry, daß Jens und ich uns am Samstag so klamm heimlich verdrückt haben, aber wir wollten euch einfach nicht im Spiel stören...
Es hat uns sehr viel Spaß gemacht euch alle zu sehen und mit euch zu spielen bzw. euch zu bekochen...
Insbesondere die Gesichtiger von einigen werde mir unvergessen bleiben, als wir den Brunch aufgetragen haben
An dieser Stelle auch noch mal ein ganz herzlichen DANK an Caro - daß sie es uns ermöglicht hat schon am Samstag zu fahre, um unseren privaten Kram zu erledigen - und an Sandra - daß sie unsere Abreise aufgefangen hat und Caro am Sonntag beim Frühstück auftragen unterstütz hat - aussprechen!
Da das Con bei mir vor der Haustür stattfand und Branko mich im Luxusgroßraumauto hochfuhr, war die "Anreise" besonders apart. (Danke, Iannibunny)
Für Nelda als Dria GSC war es natürlich eigentlich ein schwieriger Einstieg am Ende einer langen Kampagne - was auch viele Spieler mich besorgt ansprechen ließ, ob ich denn überhaupt Spaß an dem Con hätte.
Aber ich habe das einfach für mein Charakterspiel genutzt, denn die Zwergin aus Midghul war ja in der selben Situation wie ihre Spielerin. Und so habe ich ganz gemütlich erste Kontakte geknüpft, mich um die Erkundung der Informationen zu Bolpi Tausendfaust gekümmert und ansonsten die insgesamt nette und freundliche Spielathmosphäre genossen.
Mir hat auch die Hehlerinnenrolle am Freitag wider Erwarten Spaß gemacht, zu gerne hätte ich noch Kianna ans Messer geliefert... schade!
Besonders zu erwähnen ist das GENIALE Essen und die Umsorgung durch die Küche! Noch NIE bin ich als Vegetarierin so sehr verwöhnt worden.... danke!
Zudem fiel mir auf, daß ich ausnahmslos nette Spieler traf - und daß alle sonst auf Larps auftretenden negativen Randerscheinungen fehlten.
Allesamt war das ein schöner Con, der alles hatte, was ich mir als Larperin wünsche, und einige Goodies mehr.
Wo kann ich jetzt den Mitgliedsantrag für den Dria e.V. unterschreiben?
Im Februar auf der MV? *grins*
@Nelda: Jepp, den gibts spätestens auf der MV im Februar. Wenn du dann sagst, dass ich dich angeworben habe, bekomme ich sogar die Mitglieder-Werbungs-Prämie im Werte von einem Samstag abend in Gütersloh.
Ansonsten möchte ich, müde wie ich noch bin, nur kurz drauf hinweisen, dass sich die Galerie zum Viator 6 gerade verdoppelt hat
Sehr schöne Fotos, danke, liebe Orgafen (=Orga-Fotografen).
[size=75:lw2i3vn8]Joah, ich denke, ich würde dich dann als meinen Seelenfänger angeben.
(Unterschreibt man bei auch auch mit Blut, oder reicht ein ewiger Treueschwur?)[/size:lw2i3vn8]
Für mich war der Con wie erwartet wieder einmal gelungen.
Tolle Spieler, eine nette Orga (Achtung Schleimspur) und gut gespielte NSCs. Alles mit einem kleinen Augenzwinken dabei
Für mich als Gern³ ´Öllebuahhhr wieder eine helle Freude, die Leute super unwillkommen herzlich wilkommen zu heißen .. hehe
Schade, dass Gespräche verstummten, als ich näher kam (was ja gut passte) - oder Leute sich nach und nach wegsetzten, so dass ich ganz alleine war.
Für den Spieler hinter der Figur waren diese Situationen etwas undankbar. Nun ja.. so ist es halt am Divenhorizont.. einsam an der Spitze
Das Essen war einfach nur fabelhaft. Sehr sehr lecker.
Danke auch an Caro für den Sonntags-Kaffe-Bringdienst. Solche Momente bleiben für mich eeewig in Erinnerung.
Unterm Strich hatte ich viel Spaß.
Über die Fotos lach ich mich schon den ganzen Abend schlapp
Vorcongeplagt und fast abreisebereit hier mein Nachconeindruck in Kürze:
Was hatte ich für einen Spaß!!!!
Danke an alle dafür, besonders natürlich an die Orga. Das schönste für mich ist einfach den Charakter weiterentwickeln zu können und das war auf diesem Con sehr gut und leicht möglich. Es gab Händler und Halunken in Hülle und Fülle und es war ein wares TA´Ailun-Paradies (sieht man von den Vinshot mal kurzfristig ab, NEIN natürlich gerade auch wegen dennen!)
Jetzt ist sie vorbei, die Viator-Serie. Eine Staffel lang wurde intrigiert, diskutiert, verhandelt, vergiftet, entgiftet, vergiftet, entgiftet, gekämpft, getrickst, gespielt, gebangt, verhört, verzweifelt, gerätselt, entschlüsselt, ausgegraben, gelesen, gefolgert, entgiftet, abgeschätzt und schließlich wieder verhandelt. Bis zum großen Finale, bei dem es zumindest so schien, als hätte doch schließlich alles vorläufig ein gutes Ende gefunden. Oder wenigstens den Auftakt eines guten Endes eingeleitet.
Aber wer weiß?
Die Viator-Cons waren umstritten, bewegten sie sich doch vorsätzlich abseits ausgetretener (und mitunter beliebter) Pfade. Eine Verschwörung, die letztlich drei Länder umfaßte, Politik, Wirtschaft und Realismus standen im Vordergrund eines Genres, das langläufig doch eher für handfestere Lösungen handfester Probleme bekannt ist. Aber ein Gegner, der bis zum Schluß nicht auftaucht; die Erkenntnis, als Normalbürger plötzlich in höchste Politik verwickelt zu sein und der Verzicht der SL auf kurz- oder wenigstens mittelfristige Lösungen machten das Konzept ein wenig zu einem Wagnis. Tatsächlich fand es auch nicht jedermanns Gefallen.
Um so mehr ist der Mut anzuerkennen, sich mit so einem teils abstrakten und indirekten Plot, der meist wenig mit den Fertigkeiten des Charakterblatts zu tun hatte (außer Alchimie...), sondern in großen Teilen auf detailliertem Rollenspiel beruhen sollte, ins LARP zu wagen. (Ich gehe davon aus, daß dies mit der Mehrheit der Spieler, die auf deutschen LARPs umherläuft, so nicht spielbar gewesen wäre.) Die Ideen wurden konsequent weitergeführt.
Wenn man jemandem den Gesamtplot erklären wollte - wo sollte man anfangen? Die vielfältigen verwobenen Plotstränge, die Masse der Dokumente, die Anzahl der Figuren und vermeintlichen Nebenfiguren, die hier und da schillernd und schwer durchschaubar aufgetaucht sind: all das hebt Viator in vielerlei Hinsicht weit über den LARP-Durchschnitt hinaus. Nicht, daß ich damit andeuten wollte, drianische Cons seien jemals durchschnittlich gewesen.
Zu dem aktuellen Con brauche ich nur noch wenig sagen. Die NSC waren wie erwartet gut instruiert und haben glänzend gespielt. Ich fand es originell, daß es der erste kampflose Con seit langem war. Eine großer Moment war auch die überraschende Wendung, daß der manchen noch bekannte Bret Sasser in Wirklichkeit Bert Ganderskjöld war. Die nachfolgende Begegnung von Vater und Tochter war ebenfalls sehenswert.
Die beiden Höllebarts waren stets eigenwillige und markante Figuren.
Am Ende einer guten Serie sollten lose Enden zusammengeknüpft werden, und es gelang auch, einige offene Fragen zu klären: Täterschaften, Verantwortlichkeiten, Hintermänner. Gut so.
Ich kann nur sagen: danke für eure Mühe, etwas so Schweres... oder sollte ich besser schreiben: Kompliziertes? wie diese Reihe auf den Weg gebracht zu haben. Wie alle Detektiv- und Intrigengeschichten konnte man sie nur in einer relativ kleinen Runde spielen. Das hat auch funktioniert, obwohl es - untypisch für LARPs - dafür erforderlich war, selbst zwischen den Cons stellenweise weiter zu spielen und zu rätseln. Schon daran kann man den Komplexitätsgrad erahnen. Beispiellos auch der Freiheitsgrad, bei dem Spieler maßgeblichen Einfluß auf die Art der nachfolgenden Cons hatten (Bertis Bücher).
Und damit bleibt es ein Konzept, das man der Allgemeinheit (der Veranstalter) trotz seiner unbestreitbaren Qualität nicht als Weg oder Verbesserungsmaßnahme empfehlen kann. Es war nur in exakt dieser Konstellation von SL und Spielern möglich. So wird es vermutlich ein Unikat bleiben.
Die Viatoren werden nicht in Erinnerung bleiben wie jene Cons, die von heroischen Szenen, bombastischen Monstern und einer schieren Masse von Gegnern leben. Nein; man wird sich eher an Begegnungen, Diskussionen, Entscheidungen und sich immer weiter zusammensetzende Puzzlestücke, die letztlich zur Wahrheit führten, erinnern. Und letztlich, an einer großen Sache teilgenommen zu haben.
Mir fiele noch vieles ein, das man noch ansprechen könnte. Irrsinnige Anagramme. Zwergenschlüssel. Die Plotaufgabelung der bei V1 eingeführten schwarzen Wesen, die mit dem ganzen "Alte Götter und warum sie schlechte Laune haben"-Plotstrang zu anderen drianischen Orgas gewechselt sind und in den späteren Viatoren nur noch weit im Hintergrund herumspuken...
Aber Dria ist groß, und es wird auch künftig noch viel passieren. Daher sage ich nur: Danke, ihr habt das gut gemacht.
______________
Nachtrag:
Ich habe die Bilder diesmal ganz fix fertig gemacht. Leider habe ich diesmal bei der Kamera die höchste Auflösung eingestellt, und dafür ist sie (bzw. der Speicherchip) einfach nicht schnell genug. Daher mußte ich etliche Bilder weglassen, sie sahen verwischt aus. (Auf dem TT4 habe ich mit der zweithöchsten Aufösung gearbeitet, da waren alle Bilder okay.) Dennoch sind die wesentlichen Elemente des Cons in Bildern festgehalten, und einige sind gar nicht so übel
Ich werde in den nächsten Tagen hoffentlich Zeit finden, um mehr zu schreiben, als das, was ich jetzt auf jeden Fall erstmal sagen muß: Es war klasse und hat mir riesig Spaß gemacht!
Sonja aka Nelda
PS:
Danke für das schnelle Hochladen der Fotos!
[size=75:2vih8bwt]
Schade, daß die Qualität so gelitten hat.
(Hast du die Originaldateien noch?
Mir scheint, daß du beim Abspeichern der Bilder für die Galerie auch noch mal arg stark jpeg-Artefakte durch das Komprimieren dazubekommen hast...)[/size:2vih8bwt]
Hallo ihr Lieben,
sorry, daß Jens und ich uns am Samstag so klamm heimlich verdrückt haben, aber wir wollten euch einfach nicht im Spiel stören...
Es hat uns sehr viel Spaß gemacht euch alle zu sehen und mit euch zu spielen bzw. euch zu bekochen...
Insbesondere die Gesichtiger von einigen werde mir unvergessen bleiben, als wir den Brunch aufgetragen haben
An dieser Stelle auch noch mal ein ganz herzlichen DANK an Caro - daß sie es uns ermöglicht hat schon am Samstag zu fahre, um unseren privaten Kram zu erledigen - und an Sandra - daß sie unsere Abreise aufgefangen hat und Caro am Sonntag beim Frühstück auftragen unterstütz hat - aussprechen!
Ganz liebe Grüße
Eure Andrea
So, jetzt ein wenig ausführlicher.
Kopfhörer auf, Bardensang rein, auf geht´s.
Da das Con bei mir vor der Haustür stattfand und Branko mich im Luxusgroßraumauto hochfuhr, war die "Anreise" besonders apart. (Danke, Iannibunny)
Für Nelda als Dria GSC war es natürlich eigentlich ein schwieriger Einstieg am Ende einer langen Kampagne - was auch viele Spieler mich besorgt ansprechen ließ, ob ich denn überhaupt Spaß an dem Con hätte.
Aber ich habe das einfach für mein Charakterspiel genutzt, denn die Zwergin aus Midghul war ja in der selben Situation wie ihre Spielerin. Und so habe ich ganz gemütlich erste Kontakte geknüpft, mich um die Erkundung der Informationen zu Bolpi Tausendfaust gekümmert und ansonsten die insgesamt nette und freundliche Spielathmosphäre genossen.
Mir hat auch die Hehlerinnenrolle am Freitag wider Erwarten Spaß gemacht, zu gerne hätte ich noch Kianna ans Messer geliefert... schade!
Besonders zu erwähnen ist das GENIALE Essen und die Umsorgung durch die Küche! Noch NIE bin ich als Vegetarierin so sehr verwöhnt worden.... danke!
Zudem fiel mir auf, daß ich ausnahmslos nette Spieler traf - und daß alle sonst auf Larps auftretenden negativen Randerscheinungen fehlten.
Allesamt war das ein schöner Con, der alles hatte, was ich mir als Larperin wünsche, und einige Goodies mehr.
Wo kann ich jetzt den Mitgliedsantrag für den Dria e.V. unterschreiben?
Im Februar auf der MV? *grins*
Gruß, Sonja
@Nelda: Jepp, den gibts spätestens auf der MV im Februar. Wenn du dann sagst, dass ich dich angeworben habe, bekomme ich sogar die Mitglieder-Werbungs-Prämie im Werte von einem Samstag abend in Gütersloh.
Ansonsten möchte ich, müde wie ich noch bin, nur kurz drauf hinweisen, dass sich die Galerie zum Viator 6 gerade verdoppelt hat
Gute Nacht!
Treb
Sehr schöne Fotos, danke, liebe Orgafen (=Orga-Fotografen).
[size=75:lw2i3vn8]Joah, ich denke, ich würde dich dann als meinen Seelenfänger angeben.
(Unterschreibt man bei auch auch mit Blut, oder reicht ein ewiger Treueschwur?)[/size:lw2i3vn8]
Rato und Hatlas mögen mit euch sein.
Für mich war der Con wie erwartet wieder einmal gelungen.
Tolle Spieler, eine nette Orga (Achtung Schleimspur) und gut gespielte NSCs. Alles mit einem kleinen Augenzwinken dabei
Für mich als Gern³ ´Öllebuahhhr wieder eine helle Freude, die Leute super unwillkommen herzlich wilkommen zu heißen .. hehe
Schade, dass Gespräche verstummten, als ich näher kam (was ja gut passte) - oder Leute sich nach und nach wegsetzten, so dass ich ganz alleine war.
Für den Spieler hinter der Figur waren diese Situationen etwas undankbar. Nun ja.. so ist es halt am Divenhorizont.. einsam an der Spitze
Das Essen war einfach nur fabelhaft. Sehr sehr lecker.
Danke auch an Caro für den Sonntags-Kaffe-Bringdienst. Solche Momente bleiben für mich eeewig in Erinnerung.
Unterm Strich hatte ich viel Spaß.
Über die Fotos lach ich mich schon den ganzen Abend schlapp
Grüßlies
Indianadil
Vorcongeplagt und fast abreisebereit hier mein Nachconeindruck in Kürze:
Was hatte ich für einen Spaß!!!!
Danke an alle dafür, besonders natürlich an die Orga. Das schönste für mich ist einfach den Charakter weiterentwickeln zu können und das war auf diesem Con sehr gut und leicht möglich. Es gab Händler und Halunken in Hülle und Fülle und es war ein wares TA´Ailun-Paradies (sieht man von den Vinshot mal kurzfristig ab, NEIN natürlich gerade auch wegen dennen!)
Etwas mehr schreibe ich dann nach Stauchen.....