Hier für alle drianischen Freunde eine kurze Conkritik.
Vielleicht dient sie ja dem einen oder anderen als Anregung für Conbesuche bei der Daimonorga.
Der von vorneherein als schlachtenlastig angelegte Con hat uns Viatores (Ziridor, Taris, Aguja, Frego, Cirnea, Salina, Celissa, Kolarius, Ulrich, Gundar) sehr viel Spaß gemacht. Sehr stimmiges Ambiente einer Belagerungssituation in einer Grenzfeste mitten in orkischem Feindesland kam sehr gut rüber und wurde durch hervorragend ausgespielte und geführte Kämpfe getragen.
Die Krieger hatten erwartungsgemäß sehr viel zu tun und wir Viatores haben uns nach unserer Meinung bestens präsentiert und waren "die Kraft mit der niemand rechnet" *g*. Die Heiler und Magier waren mit dem Plot beschäftigt, der in der Befreiung eines Engels aus einem Portal (JA! Ein Portal!!!!) bestand. Der eigentlich ungewöhnliche Clou des Cons war, dass die Helden (also WIR) die Feste schließlich verlassen mussten, nicht ohne ein paar Trolle und anderes garstiges Zeug gesehen zu haben. Die Orks haben also gewonnen.... Endlich mal eine Orga, die den Mut zu sowas hat!
Die Burg Bilstein ist als Location sehr schön, allerdings im Wesentlichen mehr im Außenbereich, da sie im Inneren schon sehr herbergsmäßig ist. Dies muss man wohl bei fast jeder Location hinnehmen, wenn man es etwas heimelig haben will.
Das Außengelände ist jedoch prima und bildete die Kulisse für viele tolle Gefechte auf der Brücke, im Torweg oder Innenhof.
Da wir als große Gruppe auf dem Daimon waren, konnten wir uns schon innerhalb der Gruppe ergänzen. Schwere Rüstungen für Krieger sind allerdings Pflichtprogramm!
Ich kann meinem Vorredner nur zustimmen ! Der Con war zwar -wie auch im Vorfeld angekündigt- sehr kampflastig hatte aber auch andere plotrelevante Betätigungsfelder.
Die "gefühlte" Bedrohungsituation der Belagerung und die langsam aufkeimende Verzweiflung (> Wette !) aufgrund der zahlenmäßig überlegenen und unermüdlich anrennenden Orkhorden kam klasse rüber und verlieh dem Con ein schaurig-düsteres feeling.
Der solide "Brot-und-Butter Plot" hat zwar das Rad nicht neu erfunden, war jedoch sehr schön und aufwendig inszeniert.
Die zahlreichen Kämpfe haben mir irre Spaß gemacht- fair und souverän kämpfende NSCs im Überfluß von denen wir im Laufe des Cons Dutzende niedermachten. Zum Glück waren wir (aus)rüstungsmäßig gut vorbereitet und das Konzept im Verbund (Schild,Sense,Schild) zu fechten ging voll auf.
Die (real!) kopflos-panische Flucht der Spielerschaft von der Burg und die Begleitumstände (Auftauchen der Trolle, Vernichtung des Engel) rundete das ganze event ab.
Fazit : Daumen hoch ! Gerne fahre ich in Zukunft wieder mal zu der Daimon Orga - ist mal ein wenig Kontrastprogramm
Gruß
Aguja
P.S: Unter den Galerien sind auch einige Bilder vom Daimon zu sehen.
Ich hoffe, dass sich jetzt noch jemand berufen fühlt einen Conbericht zu schreiben und bin auch sehr auf die musikalische Verarbeitung des Cons gespannt.
P.P.S: Unter www.daimon.info (link direkt auf der Hauptseite) kommt man auch auf eine umfangreiche und SEHR sehenswerte Bildergalerie , welche die Stimmung und die opulente Inszenierung des Cons toll rüberbringt !
jepp, war ne souveräne Leistung von der Orga. Hätten alle Orks, die wir im Laufe der 2 1/2 Tage ausgelöscht haben auf einmal angegriffen, wäre die Sache ein wenig sportlicher geworden. Eine simple Umzingelung der Grünhäute wäre dann so ohne Weiteres nicht mehr möglich gewesen.
Aber wo habt ihr denn auf dem Con einen Engel gesehen? Oder meint ihr die kleine hysterisch kreischende Frau, die verzweifelt versucht hat, die Endzeitstimmung der Spieler zu toppen? Ich fand, das beste was sie tatsächlich machen konnte war, sich selbst zu opfern. Ansonsten wäre sie vermutlich von ein paar Spielern wegen ihres hohen Nervfaktors zeitnah entfernt worden.
Guter Con, schweinekalt und trotzdem schweissnass, hähä...
Hier für alle drianischen Freunde eine kurze Conkritik.
Vielleicht dient sie ja dem einen oder anderen als Anregung für Conbesuche bei der Daimonorga.
Der von vorneherein als schlachtenlastig angelegte Con hat uns Viatores (Ziridor, Taris, Aguja, Frego, Cirnea, Salina, Celissa, Kolarius, Ulrich, Gundar) sehr viel Spaß gemacht. Sehr stimmiges Ambiente einer Belagerungssituation in einer Grenzfeste mitten in orkischem Feindesland kam sehr gut rüber und wurde durch hervorragend ausgespielte und geführte Kämpfe getragen.
Die Krieger hatten erwartungsgemäß sehr viel zu tun und wir Viatores haben uns nach unserer Meinung bestens präsentiert und waren "die Kraft mit der niemand rechnet" *g*. Die Heiler und Magier waren mit dem Plot beschäftigt, der in der Befreiung eines Engels aus einem Portal (JA! Ein Portal!!!!) bestand. Der eigentlich ungewöhnliche Clou des Cons war, dass die Helden (also WIR) die Feste schließlich verlassen mussten, nicht ohne ein paar Trolle und anderes garstiges Zeug gesehen zu haben. Die Orks haben also gewonnen.... Endlich mal eine Orga, die den Mut zu sowas hat!
Die Burg Bilstein ist als Location sehr schön, allerdings im Wesentlichen mehr im Außenbereich, da sie im Inneren schon sehr herbergsmäßig ist. Dies muss man wohl bei fast jeder Location hinnehmen, wenn man es etwas heimelig haben will.
Das Außengelände ist jedoch prima und bildete die Kulisse für viele tolle Gefechte auf der Brücke, im Torweg oder Innenhof.
Da wir als große Gruppe auf dem Daimon waren, konnten wir uns schon innerhalb der Gruppe ergänzen. Schwere Rüstungen für Krieger sind allerdings Pflichtprogramm!
Ich kann meinem Vorredner nur zustimmen ! Der Con war zwar -wie auch im Vorfeld angekündigt- sehr kampflastig hatte aber auch andere plotrelevante Betätigungsfelder.
Die "gefühlte" Bedrohungsituation der Belagerung und die langsam aufkeimende Verzweiflung (> Wette !) aufgrund der zahlenmäßig überlegenen und unermüdlich anrennenden Orkhorden kam klasse rüber und verlieh dem Con ein schaurig-düsteres feeling.
Der solide "Brot-und-Butter Plot" hat zwar das Rad nicht neu erfunden, war jedoch sehr schön und aufwendig inszeniert.
Die zahlreichen Kämpfe haben mir irre Spaß gemacht- fair und souverän kämpfende NSCs im Überfluß von denen wir im Laufe des Cons Dutzende niedermachten. Zum Glück waren wir (aus)rüstungsmäßig gut vorbereitet und das Konzept im Verbund (Schild,Sense,Schild) zu fechten ging voll auf.
Die (real!) kopflos-panische Flucht der Spielerschaft von der Burg und die Begleitumstände (Auftauchen der Trolle, Vernichtung des Engel) rundete das ganze event ab.
Fazit : Daumen hoch ! Gerne fahre ich in Zukunft wieder mal zu der Daimon Orga - ist mal ein wenig Kontrastprogramm
Gruß
Aguja
P.S: Unter den Galerien sind auch einige Bilder vom Daimon zu sehen.
Ich hoffe, dass sich jetzt noch jemand berufen fühlt einen Conbericht zu schreiben und bin auch sehr auf die musikalische Verarbeitung des Cons gespannt.
P.P.S: Unter www.daimon.info (link direkt auf der Hauptseite) kommt man auch auf eine umfangreiche und SEHR sehenswerte Bildergalerie , welche die Stimmung und die opulente Inszenierung des Cons toll rüberbringt !
jepp, war ne souveräne Leistung von der Orga. Hätten alle Orks, die wir im Laufe der 2 1/2 Tage ausgelöscht haben auf einmal angegriffen, wäre die Sache ein wenig sportlicher geworden. Eine simple Umzingelung der Grünhäute wäre dann so ohne Weiteres nicht mehr möglich gewesen.
Aber wo habt ihr denn auf dem Con einen Engel gesehen? Oder meint ihr die kleine hysterisch kreischende Frau, die verzweifelt versucht hat, die Endzeitstimmung der Spieler zu toppen? Ich fand, das beste was sie tatsächlich machen konnte war, sich selbst zu opfern. Ansonsten wäre sie vermutlich von ein paar Spielern wegen ihres hohen Nervfaktors zeitnah entfernt worden.
Guter Con, schweinekalt und trotzdem schweissnass, hähä...