MV und Interludium 9 Feedback

Hallo Ihr Lieben,
vielen Dank für die wie ich finde recht produktive MV, die mir die Hoffnung gibt, dass sich in Zukunft in dem schönen Land Dria wieder mehr bewegt.
Vielen Dank an den alten und den neuen Vorstand, dass ihr euch neben Beruf und zum Teil auch Familie diese Arbeit für uns alle macht.Ganz besonders möchte ich mich bei Angie bedanken, die neben der Vorbereitung und Durchführung der MV auch noch so lecker und reichlich für uns alle gekocht hat und wegen der ganzen Kocherei und Spülerei und und nicht mit uns spielen konnte.

Interludium:
Danke Pek, Cisco,Dirk, Christian und Helge für das Abenteuer Dria im Heute.
Das Spielkonzept mit gecasteten Rollen hat mich im vergangenen Jahr bereits begeistert und dieses Jahr habt ihr noch ein Schüppchen drauf gelegt und Dria in die Jetzt Zeit mit moderner Wissenschaft und Technik geholt, für die Pek wieder herrliche Bezeichnungen ersonnen hat wie der Weber und das Gewebe für Computer und Internet.
Ich hatte so eine Freude an meiner Rolle: Ein höheres Wesen, das im Auftrag der Götter an diesen Ort (ein Sanatorium) geschickt war um Leid zu Lindern und eine andere Aufgabe, die erst noch entdeckt werden musste zu lösen. Es war wirklich herrlich, Verbrecher wieder auf den rechten Weg zu führen, die Leere im Herzen eines von illegalen Substanzen abhängigen Brokers des Orebrand Syndikats mit den Lehren Othars und Salthas zu füllen.Danke,das ich euch betüddeln, salbungsvoll bequatschen und in Versuchung führen durfte.
Gut ich gestehe, ich habe ein Weilchen gebraucht dem Impuls Tischtennisplatten, Kicker und dererlei Dinge mit Tüchern behängen zu wollen zu widerstehen und die Erfahrung mit einem beinahe leeren Auto an- und auch wieder abzureisen war neu für mich aber auch angenehm
Und dann war da noch der wunderbar charmante Plot, ein gemeinsamer und gefühlt ein eigener für jede Rolle.
Vielen Dank an Frau Dr. Dr.(Renka), an den Pfleger Varri ( Kasi), an meinen Süchtigen Syndikats Broker (Flo W.), an den Syndikatsmitarbeiter Abteilung Beschaffung und Beseitigung (Björn),an das einsame und zornige höhere Wesen (Branko), an die depressive Siegerin des Wettbewerbs Dria´s Stern am Firmament (Jule), an das unglückliche Geistermädchen (Johanna), an die Esotherikerin ( Andrea K.), an den Residenten Orebrand (Dirk)
und an meine Mit-Engel (Cisco und Vanessa) für die unzähligen unglaublich intensiven und schönen gemeinsamen Spielszenen.
Danke auch an Schwester Alesha (Andreas) für deine Unterstützung von Frau Dr.Dr. in deren Arbeitszimmer, sie und ich konnten deine Hilfe da mehr als brauchen.Und danke auch für deinen Auftritt in Pettycoat und Hihgheels du sahst wirklich klasse darin aus.
Herzlichen Dank euch Allen, die ihr euch auf das Experiment Dria im Jetzt eingelassen habt, es war mir ein großes Vergnügen dieses Abenteuer mit euch zu erleben.
Danke dir Pek das du schon im Vorfeld an die Seite der Orga gesprungen bist um zu verhindern das sie aufgeben.
Cisco und Helge vielen Dank für die vielen neuen Impulse. Hey und wenn ihr noch mal ein Experiment im Ärmel habt, dann möchte ich unbedingt dabei sein wenn ihr es für uns alle heraus zaubert.
Liebe Grüße
und es ist mir immer wieder eine Freude mit euch Allen das wohl beste Hobby der Welt zu teilen.
Moni

Prolog
Ein ätherischer Rückblick

Als mich die Nachricht meiner Sendung erreichte, hatte ich ja keine Ahnung was mich dort erwarten würde. Angezogen von all dem Leiden, der Trauer und der Verzweiflung der Menschenkinder, die dort "RESIDENTEN" genannt wurden, erreichte ich mein Ziel und hatte bald schon alle Hände voll zu tun. Jeder Einzelne dieser armen verlorenen Seelen hatte ein Geheimnis und eine schwere Bürde.

Mir zur Seite standen mein Bruder Vilidiel (Cisco) und meine Schwester Goriniel (Moni), was bisher nie der Fall gewesen war. Meist allein verrichten wir unsere Arbeit im Stillen und verweilen nur kurz. Schnell hatten wir uns orientiert und erkannten das wir in einer Burg waren, dessen gütige Herrscherin eine Dame namens: „Doktor Doktor“ war. Ihr Auftrag schien dem unseren ähnlich, um dies zu verdeutlichen, hatten sie und ihre getreuen Diener wohl auch ihre Roben farblich gewählt. Manche waren gewillt unsere trostspendende Kraft anzunehmen, manche taten sich sehr schwer.

Es war auch ein mühevolles Unterfangen gewesen alle Energien die dort herrschten innerhalb der Mauern neu auszurichten. Kaum hatten wir die Dinge ausreichend arrangiert, rissen diese Menschenkinder wieder alle Gegenstände an sich. Dass, das Loslassen ein ewiger Auftrag der Sterblichen sein wird, ist uns als Gesandten natürlich bewusst, also führten wir sie langsam dorthin. Es zeigte sich aber auch rasch das sich diese Dynamik nutzen ließ, denn so waren wir es doch auch zuletzt die die Hilfe der Sterblichen benötigten.
Es geschah das Wunder, dass wir nicht hatten kommen sehen, Sie wurden unser gewahr, und das göttliche Licht Othar und Saltahs öffnete Ihnen Augen und Ohren. Mit ihrer Hilfe gelang es uns zuletzt die finstere Macht von diesem Ort zu bannen und einen der Unseren aus machvollen materiellen Fesseln zu befreien. Mögen sie den neu gewählten Pfad voller Kraft weiter gehen und ihre Seelen vor Saltha Wohlgefallen finden.
Sahiriel

Was für ein lustiges, verrücktes und mutiges Spielkonzept. Welch grandiose Geschichte dort zugrunde lag, und wie wunderbar passend und kreativ all die Rollen für jeden Einzelnen. Nie hätte ich mich so öffnen können für jeden Einzelnen oder wäre in den Genuss solcher intensiven und beflügelnden Spielmomente gekommen, ohne gecastete Rollen. Durch diesen Fakt und eure großartige Arbeit als Orga, wird mir vieles lange in Erinnerung bleiben.

Momente wie diese waren für mich zum Beispiel, das intensive begleiten und trösten von Arit Khan ( Florian W.), das mir oft sehr nahe ging. Danke das du uns wohlwollende Helferchen so nah an dich heranlassen konntest. Fast schon magisch war die Szene als Samor Imrath(Florian V.) sich die Schicksalskarten legen ließ und Ancilla Pasgard (Andrea) und Gerona Quinsel( Johanna) ihr möglichstes Taten um ihm seinen neuen Weg offenbaren zu können. Es war solch ein heidenspaß deine Karten neu für dich mischen zu dürfen und grenzte ans übernatürliche welch ein Flow die ganze Gruppe ergriff. So entscheidend war euer Spiel und eure Schauspielerische Leistung als Ancilla und „Oberst Leutnant“ (Verena), das es mir erst möglich wurde auf so kreative weise eure Hilfe zu erbitten.

Oft war dein Einsatz als Lirane Indanga, oder Oberst Leutnant wie du liebevoll genannt wurdest , für die Plotlösung entscheidend. Danke auch das du mich nicht direkt pulverisiert hast, als ich das geheime Dokument von dir stahl. Lach# Mehr hätte ich gerne von diesen besonderen Frühlingsspaziergängen mit dir Vilida (jule) gehabt. Das alles waren Momente die mir lange im Gedächnis bleiben werden und die mir nicht nur für meine Rolle geholfen haben, sondern die uns als Spielertruppe, so scheint es mir, eine tolle Dynamik und sehr tiefe freundschaftliche Atmosphäre gebracht haben.

Ich möchte meinen Dank an euch Alle richten, das ihr mit euren Reaktionen mir erst mein Spiel ermöglicht habt, denn das war keine kleine Aufgabe. Danke auch, das ihr unserer kleinen „Ot-Blase“ gegenüber so wohlwollend wart. Unsere Jüngste hat eure Gesellschaft in vollen Zügen genossen und das konnte man ihr auch anmerken. Ich habe mich selbst rundum wohl gefühlt, was ganz klar auch dem grandiose Einsatz und die leckere Küche von Angie geschuldet ist. Vielen Dank an dich Pek für deinen Einsatz als zugesprungene Orga und dieses herrlich verrückt lustig-tragische Theaterstück.
Meine Anerkennung gilt vor allem den jungen Darstellerinnen die sich so hingebungsvoll und talentiert dem einstudieren der Rollen und der Aufführung gewidmet hatten.

Schwester Alesha (Andreas), du schönste aller Damen, Augenweide und zupackender Arm des Sanatoriums, ich wünschte wir hätten mehr gemeinsames Spiel gehabt, es hat mir wahrlich gefehlt . Aber den Anblick deiner schwebenden Schritte in roten lack Pumps, adrett wiegend in rosa Kleid, die lackierten Finger stilsicher um das Rotweinglas geschlungen,….das wird mich verfolgen. Lach#
So vieles mehr gäbe es zu sagen, doch genug der Worte. Lasst Taten sprechen.
Danke
Eure Vanessa

Rückblickend ein großartiger Spaß. Schön mal die Seiten zu wechseln und nicht Pfleger sonder zu pflegender spielen zu dürfen. Da wäre ich selbst aber nie drauf gekommen. Als ich zum ersten Mal vom Sanatorium lass war meine erste Intention eine Fachkraft zu spielen und deshalb wäre ich nie darauf gekommen in solche einem Szenario eine solch ausgefallene Rolle ausfüllen zu können. Umso mehr ich mich mit der gacasteten rolle vertraut machte umso mehr Spaß hatte ich. Toll war das ich viel auch plotlösend untwegs sein durfte, das macht mir meistens große Freude. Der Gedanke Gerald Liroffa nun nicht mehr spielen zu können ist fast zu schade, so das ich mit dem Gedanken spiele das Forum mit Ätherrundschreiben zu speisen, die seinem geläuterten Verstand entspringen. Danke für diese Horizont erweiternde Szene mit dir Branko .großartig wie du diese sehr schwierige Rolle gespielt hast mit dem Mut mich so anzugreifen und mir so zuzusetzen. Das war für mich Ot in keinster Weise beängstigend oder grenzüberschreitend, It natürlich eine echte Herausforderung die Konsequenzen dieser Szene für meinen Charakter auszuloten. Der schöne Ausbruch meiner Rolle der sich daraus vor dem Tor ergab war natürlich ein echtes Highlight für mich. entscheidend für meine Rolle war das Gespräch mit frau Dr. Dr. die mir klar machen konnte, dass ich nicht auf Beweismittel setzten muss, sondern vielleicht mein Glaube reicht und der Ansatz von Gerona Quisel die mir die Realität in einem ganz neuen Licht aufzeigte. Vielen Dank für das lustige Gruppenspielt das ein Waisenquartett hervorbrachte die später allesamt nicht mehr an Zufälle glauben wollten.
Für mich hat sich das Konzept der gecasteten rollen wieder einmal als sehr gewinnbringend herausgestellt. Ich selbst spiele alle viel mutiger an und erlebe viel intensivere Sequenzen wenn ich in einer Rolle stecke , die ich nicht selbst entworfen habe. Keiner hat vorab langjährige Sympathien und Antipathien für einander, alle sind in einem Boot und das hemmende Gefühl einen möglicherweise „bösen“ Nsc anzuspielen entfiel ganz. Selbst das Personal des Sanatoriums waren gecastete Spieler, und somit viel leichter für mich anzuspielen.
Danke an die Orga und die Spieler, ich fühle mich sau wohl mit euch. Auch auf Dia in der Neuzeit. Bitte macht weiter so mutige Experimente , ich komme gerne wieder.
Euer Ramon

Hallo zusammen,

da mich eine "12cm und Fies" daran erinnert hat das ich noch nichts geschrieben hab, also jetzt!

Also "Interludum 9" war wie bereits gesagt Grandios und ich erwarte nichts Anderes von Cisco mit Team.
Aber anscheinend muss man für die Qualität von Con immer auf dem letzten Drücker reagieren.
Also besonders muss ich meinem Engel Vanessa für Tolle Szenen danken. Aber auch meiner Karten Therapeutin mit Auszubildenden (Andrea und Johanna). Ach Pek ich muss Sagen wenn es mit der IT nichts mehr ist dann Start als Hopfenstecher nen zweite Kariere.
Aber auch ihr die ich nicht explizit nenne, ihr wart alle Toll.
Aber Florian du bist echt eine Dramaqueen! Bei deiner Darstellung des Drogensüchtigen auf Entzug kann man sich Kaum vorstellen dass das nur gespielt ist.
Zum Service Team . Wie immer war die Verpflegung toll und angemessen.

Nun noch zur MV ansich.
Die Wasserburg ist wirklich gut Ausgewählt und ich würde sie gerne wieder bei einer Dria Con sehen. Einzige Voraussetzung das Rouven seinen Drucker erzieht das er auch denn Namen Florian druckt!

Nun aber wirklich zur MV.
Im Gegensatz zum letzten Jahr gab es eine Aufbruch Stimmung.
Anscheinend tut sich bei Dria wieder etwas.
Nach der letzten FeenCon waren wir etwas frustriert.
Und ich hoffe es kommen 2017 mehr von euch.
In diesem Sinne will ich auf den Neuen Forumsbeitrag zur FeenCon2017 verweisen.
Schreibt schön rein das ihr auf Jedenfall kommt!

Grüße Florian