Da vieles an Kunstblumen einfach nicht nachzubekommen ist, hat sich die Pflanzenliste noch einmal gründlich verändert.
[u:axn2nexq]Geblieben sind:[/u:axn2nexq]
Tausendkorn, Bilsenwurz und Quendel, genau wie Bachbunge und Gänsekraut.
[u:axn2nexq]Neu benannt sind[/u:axn2nexq]:
Fleckentau, rotes Firnkraut, Mondröschen und kleine Witwerrispe
(die aber in den Grundzügen den (Gift-)pflanzen der Viatoren gleich kommen.)
[u:axn2nexq]So ergibt sich als Wirkung unter Serruns Einfluss folgendes Bild[/u:axn2nexq]:
Tausendkorn (herkömmlich Wundreinigung)
Verursacht zunehmend eine "eiserner Schwere" des behandelten Körperteiles. Handelt es sich dabei um Gliedmaßen, so sollte ein Bein bspw. nachgezogen werden, ein Arm Lähmungserscheinungen aufweisen. Ist der Körper selbst betroffen, fällt jede Bewegung schwer und sollte entsprechend langsam erfolgen.
Bilsenwurz (herkömmlich fiebersenkend)
Bewirkt einen Kälteschub, der aber nach anfänglichem Frieren vom Betroffenen gar nicht mehr wahrgenommen wird. Doch sind seine Lippen blau und die Haut ist eiskalt.
Tausendkorn und Bilsenwurz (herkömmlich Wundheilung)
Führt zu Müdigkeit und fortschreitend zur Ohnmacht
Tausendkorn und Quendel (hermömmlich Entgiftung)
Macht zunächst ein Auge blind und führt fortschreitend zur
vollkommenen Blindheit
Mondröschen (herkömmlich giftiges Sucht- u. Rauschmittel)
ersetzt Quendel
Kleine Witwerrispe (herkömmlich den Geist beeinflussendes Gift, Brechmittel)
ersetzt Bilsenwurz
Fleckentau (herkömmlich Abwehr Kreaturen der Finsternis)
wirkt den dunklen Kräften entgegen und hebt den vertauschten Einfluss
eines einzelnen Krautes auf.
Muss aber dazu entgegen den Angaben tagsüber geerntet werden.
Wenn nicht, verstärkt er Seruns Kräfte und der Behandelte fühlt sich zu
den Kultisten und deren Glauben hingezogen.
Gänsekraut (herkömmlich einzeln nicht deffiniert)
wirkt neutralisierend bei Bilsenwurz
Bachbunge(herkömmlich einzeln nicht deffiniert)
wirkt neutralisierend bei Quendel
Außerdem habe ich noch als absorbierende Pflanze das Feenblatt deffiniert und gekauft. (als unübersehbare Einladung zum Pflücken ist es rötlich-silber und relativ groß. )
Da Uli gerne noch eine schwer zu beziehende Komponente mit dabei haben wollte, habe ich vorgeschlagen als alchemische Zugabe noch das Erz des Gnoms hinzuzunehmen (gilt dann für beide Fälle!)
Demnach wäre dann das Gegenmittel, so wie es auch in der Hexengeschichte drin stehen sollte:
1x Quendel + 1x Tausendkorn + 1 Gran Erz.
Eine Analyse von Nirunas Gift würde wiederum zu Mondröschen, rotem Firnkraut und kleiner Witwerrispe als Hauptbestandteile führen.
Da vieles an Kunstblumen einfach nicht nachzubekommen ist, hat sich die Pflanzenliste noch einmal gründlich verändert.
[u:axn2nexq]Geblieben sind:[/u:axn2nexq]
Tausendkorn, Bilsenwurz und Quendel, genau wie Bachbunge und Gänsekraut.
[u:axn2nexq]Neu benannt sind[/u:axn2nexq]:
Fleckentau, rotes Firnkraut, Mondröschen und kleine Witwerrispe
(die aber in den Grundzügen den (Gift-)pflanzen der Viatoren gleich kommen.)
[u:axn2nexq]So ergibt sich als Wirkung unter Serruns Einfluss folgendes Bild[/u:axn2nexq]:
Tausendkorn (herkömmlich Wundreinigung)
Verursacht zunehmend eine "eiserner Schwere" des behandelten Körperteiles. Handelt es sich dabei um Gliedmaßen, so sollte ein Bein bspw. nachgezogen werden, ein Arm Lähmungserscheinungen aufweisen. Ist der Körper selbst betroffen, fällt jede Bewegung schwer und sollte entsprechend langsam erfolgen.
Bilsenwurz (herkömmlich fiebersenkend)
Bewirkt einen Kälteschub, der aber nach anfänglichem Frieren vom Betroffenen gar nicht mehr wahrgenommen wird. Doch sind seine Lippen blau und die Haut ist eiskalt.
Tausendkorn und Bilsenwurz (herkömmlich Wundheilung)
Führt zu Müdigkeit und fortschreitend zur Ohnmacht
Tausendkorn und Quendel (hermömmlich Entgiftung)
Macht zunächst ein Auge blind und führt fortschreitend zur
vollkommenen Blindheit
Rotes Firnkraut (herkömmlich Wahnvorstellung + Tod)
ersetzt Tausendkorn
Mondröschen (herkömmlich giftiges Sucht- u. Rauschmittel)
ersetzt Quendel
Kleine Witwerrispe (herkömmlich den Geist beeinflussendes Gift, Brechmittel)
ersetzt Bilsenwurz
Fleckentau (herkömmlich Abwehr Kreaturen der Finsternis)
wirkt den dunklen Kräften entgegen und hebt den vertauschten Einfluss
eines einzelnen Krautes auf.
Muss aber dazu entgegen den Angaben tagsüber geerntet werden.
Wenn nicht, verstärkt er Seruns Kräfte und der Behandelte fühlt sich zu
den Kultisten und deren Glauben hingezogen.
Gänsekraut (herkömmlich einzeln nicht deffiniert)
wirkt neutralisierend bei Bilsenwurz
Bachbunge(herkömmlich einzeln nicht deffiniert)
wirkt neutralisierend bei Quendel
Außerdem habe ich noch als absorbierende Pflanze das Feenblatt deffiniert und gekauft. (als unübersehbare Einladung zum Pflücken ist es rötlich-silber und relativ groß. )
Dies bedeutet, dass man für Nirunas Gegengift (Trank der Reinigung) mindestens folgende Zutaten braucht:
[u:4vto45oi]herkömmlich[/u:4vto45oi]
1x Quendel + 1x Tausendkorn
[u:4vto45oi]Unter Serruns Einfluss[/u:4vto45oi]
1x rotes Firnkraut + 1x Mondröschen
oder alternativ: 1x Tausendkorn + 1x Quendel + 1x Fleckentau + 1x Bachbunge
Da Uli gerne noch eine schwer zu beziehende Komponente mit dabei haben wollte, habe ich vorgeschlagen als alchemische Zugabe noch das Erz des Gnoms hinzuzunehmen (gilt dann für beide Fälle!)
Demnach wäre dann das Gegenmittel, so wie es auch in der Hexengeschichte drin stehen sollte:
1x Quendel + 1x Tausendkorn + 1 Gran Erz.
Eine Analyse von Nirunas Gift würde wiederum zu Mondröschen, rotem Firnkraut und kleiner Witwerrispe als Hauptbestandteile führen.
Dann wird in der Geschichte wohl der Held einen Stein (Erz) in den Kessel der Hexe werfen, und so aus dem Gift eine Gegengift machen, oder so...