WG9_Pflanzen

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Aguja
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Oukranji ζ
Das hiesige Oukranji erinnert mit seinen zahlreichen winzigen grünen Blüten doch sehr an jene Pflanze, die Dir unter dem Namen Tausendkorn bekannt ist. Und auch hier blüht sie oft am Rande von Wäldern und Wegen.
Sicher findet das wundreinigende Extrakt auch genauso als Heilpflanze Verwendung.

Rahi-Dalchini ѓ
Ähnelt stark dem dir bekannten Bilsenwurz und kommt auch ebenso in der Nähe von Waldrändern vor. Doch ist Rahi-Dalchini in Jiyam nicht nur bei Fieber geschätzt, sondern findet zu Deinem Erstaunen auch in der hiesigen herzhaften Küche Verwendung.
Kein Wunder ist das östliche Dria doch die Wiege dieses braunen unscheinbaren Stengels. Zusammen mit Oukranji als Substanz der Wundheilung.

Kurapanischer Khwendell d
Erinnert zumindest in der Farbe noch entfernt an seinen westlichen Bruder. Im Gegensatz zum drianischen Quendel sind die helllilablauen Blüten jedoch deutlich größer und runder. Er kommt häufig am Wegesrand und in der Nähe von Gewässern vor.
Zusammen mit Oukranji entfaltet er als Sud entgiftende Wirkung.

Yenna-Blatt غ
Blütenloses einheimisches Gewächs mit rot grünem Blattwerk. Bevorzugt an sonnigen Plätzen straff aufrecht gen Otarma ragend. Sein milchiges Extrakt dient zum Färben von Tuchen und Haut.

Zafranee كك
Gelb-orange Blütenpflanze, die von den Einheimischen „Saf-rahni“ gesprochen wird.
„Zaff-ra-nehe“ hingegen würde nur ein Nicht-Jiyami über die Lippen bringen…
Häufig auf Wiesen oder lichten Plätzen im Wald.

Khas-Khas א
Die empfindlichen großen, weißen Blüten suchen den Schatten des Waldes. Gern auch in der Nähe der Blauen Succadhe wachsend. Wegen dieser Affinität und der eigenen Farbe auch als „Schleier Saltarajas“ bezeichnet.

Blaue Succadhe ي
Die Blaue Succadhe ist in ihrer äußerlichen Gestalt kaum von Fichte oder Eiche zu unterscheiden. Doch handelt es sich hierbei um einen Baum, der ausschließlich im Osten Drias zu finden ist. Erst die auffallend blaue Färbung des Stammholzes unterhalb der Rinde, die durch den Befall des jiyamischen Holzwurmes (genauer durch das Eindringen seines Speichels in die Leitungsbahnen) hervorgerufen wird, verrät die Art.

Obwohl die Succadhe eigentlich weit verbreitet ist, so ist ihr blaues Holz doch eher dünn gesät. Dies mag zum einen an der Seltenheit des jiyamischen Holzwurmes liegen, oder einfach daran, dass viele Exemplare unerkannt blieben.
So ist es kaum verwunderlich, dass die äußerst raren bekannten Exemplare wegen der Färbung Saltarajas als heilig betrachtet werden und nicht beschädigt, entfernt oder gar gefällt werden dürfen.

Und dennoch findet so manches Rindenstück den Weg in Tasche oder Kessel skrupelloser Alchemisten und Trankkundiger, denn bei Giftmischern und Meuchlern steht jene im wahrsten Sinne Atem(be)raubende und Herzschlag hemmende Zutat zuweilen hoch im Kurs und ist freilich auch nur gegen selbig hohen zu erwerben.
Aber welcher unbescholtene Bürger, würde schon geschäftliche Beziehung zu solch Gelichter anstreben wollen?

Mel
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Klasse Beschreibungen! Und so schöne Namen! Ein "Rahu" für Angie!

Negast Baumstark
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Rahu! Rahu! Vatvi!

@ Angie: Brauchst Du noch mehr Infos über Dakkala oder den Fakir?

Celissa
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Danke!

@ Micha

Wenn du mir noch ein paar Infos zusammenstellen könntest wäre das natürlich super! Denn mit Monsterplan, Plotdokument und Conbestätigungen bin ich bis kurz vor knapp noch gut beschäftigt, so dass eigentlich kaum Zeit bleibt, mir selbst noch was dazu aus den Fingern zu nuckeln....

Um das Plotdok fertig zu schreiben, ist der "Quorrd-Text" (bei dem es kaum um selbigen geht) jedenfalls schon mal sehr hilfreich.

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