Taverne "Osalds Zuflucht" IV

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Taverne "Osalds Zuflucht" IV

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Taverne "Osalds Zuflucht" IV

Die Schankraumtür öffnet sich und eine Frau bleibt auf der Schwelle stehen, sich unschlüssig umschauend. Ein frischer Wind läßt ein paar bunte Blätter durch die Türe wehen und die Sonnenstrahlen werfen dunkle Schatten auf den Boden.
Wärend ihr Blick durch den leeren Raum gleitet tritt sie endgültig ein und schließt die Türe hinter sich, um sich dann einen Platz am Kamin zu suchen.

"Arnelmin, bist du im Lande ich hätte gerne einen heißen Tee!"

Sie lauscht in Richtung Küche, um von dort ein paar Geräusche aufzuschnappen. Dann legt sie ihren Umhang ab und vertieft sich in einigen Pergamentrollen, die sie vorher aus dem Rucksack gezogen hatte.

Osald
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Arnelmin kommt aus der Küche und wischt sich gerade die Hände in der Schürze ab.

Oh, hallo Cirnea! Du warst aber schon lange nicht mehr hier. Ich dachte schon, du hättest dich im friedlichen Eshel niedergelassen.
Wie wars denn so? Schmeisst Torgel Immensted immer noch den "Gerstenkrug"?

Er gießt dabei heißes Wasser in einen Krug und wirft ein paar duftende Kräuter hinein.

Tee sagtest du?

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Schaut erfreut auf als sie Arnelmins Stimme vernimmt.

"Oh wie schön, es ist doch jemand im Hause."

Blickt auf den dampfenden Krug.

"In meinem Magen herrscht im Augenblick ziemliche leere, da könnte ein Becher Met doch etwas verfrüht sein. Was Eshel angeht, so kann ich nicht gerade behaupten das es der friedlichste Ort auf Erden ist.
Ich würde sogar behaupte, mit unserem eintreffen war es mit dem friedlichen Leben im Hyskal Orden vorbei."

Grinst dabei ein wenig und schüttet sich dann einen Becher von dem heißen Tee ein.

Osald
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Schaut etwas verdutzt (was er in letzter Zeit ja öfters macht)

Wieso denn "mit der Ruhe vorbei"? Das letzte große Ereignis, von dem ich aus der Gegend hörte war der Radbruch eines Handelskarren auf dem Weg nach Suzhav.

Das musst du mir näher erklären.

Stützt das Kinn in die linke Hand und holt mit der rechten einen Krug mit duftendem Gewürzwein hervor.

Auch was davon?[/quote]

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Erlebnisse in Eshel !

Blickt erst auf den duftenden Krug und dann auf den heißen Kräutertee in ihrer Hand, um dann den Becher mit dem Tee zur Seite zu stellen.

"Wenn du noch einen Becher für mich hast, gerne !"

Nachdem Arnelmin ihr einen Becher eingeschenkt hat beginnt sie zu erzählen.

"Verzeih, wenn es sich zwischendurch vielleicht ein wenig durcheinander anhört, aber ich werde mich bemühen, von allen Dingen die ich erlebt habe und die mir zugetragen wurden , zu berichten."

Sie lehnt sich bei diesen Worten gemütlich in ihrem Stuhl zurück.

"Also unterwegs nach Eshel sind Gwerath und ich wieder auf die anderen gestossen, so dass wir gemeinsam weiter reisen konnten.
Kurz bevor wir die Schreibstube erreicht hatten trafen wir auf Regalda, die sich wieder einmal darüber Beschwerte das sich so viele Leute in ihrem
" Wald" aufhielten.
Gwerath, Sahannya und ich haben uns dann eine Weile mit ihr unterhalten. Leider stieß das auf den Unmut der anderen die dies nicht verstehen wollten. Ich habe mich dann zu einem späteren Zeitpunkt mit ihr verabredet, um noch einige Dinge Hinterfragen zu können, die sie nur andeutete.
Der Weg zur Schreibstube war sehr einfach zu finden und wir wurden sehr freundlich empfangen und aufgenommen.
Es gab eine Unmenge von sehr interessanten Texten, so dass erst einmal alle damit Beschäftigt waren in der Bibliothek zu sitzen und zu lesen.
Am Nachmittag erschien dann Sindelmine und ein "Söldner" der auf sich acht geben sollte, wie sich allerdings herausstellte wollte er sie umbringen
nachdem er wichtige Unterlagen in seinen Besitz gebracht hatte."

Nimmt einen tiefen Schluck von dem Gewürzwein bevor sie weitererzählt.

"Oh, jetzt geht es schon durcheinander, natürlich sind vorher noch einige anderen Dinge geschehen. Laß mich mal kurz Überlegen....!"

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Ein fröhliches Pfeifen ist durch den niedergehenden Regen zu hören, kurz bevor die Tür zur Schankstube aufgestoßen wird. Dann hält das Pfeifen kurz inne, einen Husten ertönt, dann schwingt die Tür auf und eine wohlbekannte Gestalt kommt zur Tür herein. Sie schaut sich kurz um, sieht Cirnea und Arnelmin und ein Lächeln schleicht sich auf die Lippen.

Einen wunderbaren regnerischen Tag wünsche ich euch Ich hoffe es geht euch gut. Man müsste irgendetwas erfinden, dass das Reisen zwischen Thamorien und Dria einfacher macht. Immer hin und her auf einem Schiff,...

Hadjiin schüttelt den Kopf

...aber was mache ich nicht, um hin und wieder in einer netten Herberge einzukehren, um mit Cirnea ein Schwätzchen zu halten. A propos Schwätzchen:
Haben Kars und ich eigentlich sehr viel versaubeutelt, als wir die Schrift zu entziffern versuchten??? Ich befürchte es fast,...

schaut Cirnea erwartungsvoll an und an Arnelmin gewandt

Dürfte ich auch einen Gewürzwein haben, bitte.

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Die weiteren Ereignisse !!

Schaut Hadjiin lächelnd an.

"Hallo Hadjiin , wie schön das du den Weg hierher gefunden hast und wie du weißt werde ich immer für ein Schwätzchen da sein. Wenn nicht hier findest du mich meißtens in der Hütte, den Weg scheint hier im Umkreis scheinbar auch schon jeder zu kennen. Ich erzähle Arnelmien gerade von den letzten Ereignissen im Hyskal Orden, vielleicht magst du mich ja ein wenig unterstützen."

Wendet sich wieder Arnelmien zu.

" Wenn es dir zu lange dauert unterbrich mich bitte einfach, manchmal erzähle ich Dinge die vielleicht völlig unwichtig sind.
Aber nun zurück zu den Ereignissen."

Sie nimmt noch einmal einen Schluck von dem Gewürzwein und reicht den Becher dann an Hadjiin weiter.

"Sindelmin hatte Nachmittags bereits mit uns zusammengesessen, dabei fiel uns ihre Kette auf , mit einem sehr schönen Ornament. Ich durfte mir diese dann näher anschauen und bin damit zu Gwerath gegangen die gerade in einigen Schriften studierte. Ich dachte das diese vielleicht Ähnlichkeit hätte mit der Kette die sie bekommen hatte.
Nun, jedenfalls hat Gwerath dann dieses dicke Buch entdeckt mit einer Schließe die das Gegenstück zu Sindelmines Kette war.
Es kam wie es kommen mußte, es paßte wie Angegossen und ließ sich öffnen. Wir fanden darin ein leeres Pergament und uns war sofort klar.
Hierfür brauchten wir das Smedipulver, das Dinge sichtbar machen kann.
Das Gespräch mit Sindelmine haben wir dann auf den Abend verlegt, Erik wollte dann ebenfalls auftauchen. Dann konnten wir alle gemeinsam über die Ereignisse sprechen.
Vorher bin ich jedoch mit Sahanja und Gwerath nocheinmal in den Wald gegangen, wir wollten dort noch einige Dinge überprüfen, so dass wir die nächsten EReignisse verpassten."

Wendet sich an dieser Stelle an Hadjiin.

" Vielleicht magst du ja weiterberichten was nun passiert ist, wenn ich mich recht erinnere bist du dabei gewesen. Ich würde nur erzähltes wiederholen !"

Blickt Hadjiin nun erwartungsvoll an!

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überlegt kurz

Na ja, wenn du von Mordanschlägen, auftauchenden verstoßenen T´Ailun und langsamer werdenden Elfen sprichst, dann könnte ich in der Tat etwas davon erzählen.
Trotzdem muss ich ernsthaft zugeben, dass es mich am ehesten beunruhigt hat, dass ihr drei plötzlich verschwunden wart und nicht wieder aufgetaucht seid. Da habe ich wirklich Angst bekommen.
Ansonsten habe ich versucht dieses leere Pergament ohne Smedipulver zu entschlüsseln -...

wartet einen Augenblick und schaut dann Cirnea an

...und du hast mir immer noch nicht gesagt, ob das Schriftstück zu lesen war oder nicht. Bei dieser Wasserschlacht, die Kars und ich dann angezettelt haben.

überlegt einen Augenblick

Wo war ich stehengeblieben?
Ach ja, während ich mit Sindelmine draußen gesessen habe, um das leere Pergament anzusehen, ist plötzlich der "Möchtegern"-Leibwächter gekommen und hat sie töten wollen und mir hat er irgendetwas über den Schädel gehauen. Dank schneller Hilfe ist Sindelmine gerettet worden. Und Sahanya war mal wieder elfengleich unterwegs und hat diesen dreisten Kerl sehr schnell gestellt.
Ansonsten waren hauptsächlich Sorgen da. Das müßt ihr euch vorstellen Arnelmin: Plötzlich verschwinden drei Damen und kommen nicht wieder. Wir hatten alle schon befürchtet, dass sie in die Hände dieses ehemaligen T´Ailun gefallen seien, damit diese ein noch besseres Druckmittel hätten. Aber zum Glück hatten sie sich "nur" verlaufen.

grinst bei seinen letzten Worten und nimmt einen tiefen Schluck Gewürzwein

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Bei den letzten Worten Hadjiins zieht Cirnea eines der vielen Pergamente aus dem Rucksack und hält es Hadjiin vor die Nase.

"Ich glaube dies war es was du sehen wolltest. Es ist nur ein kleiner Teil den ihr mit euren Versuchen zerstört habt, schau einmal hier unten un der Reihe mussen wir leider raten was es zu bedeuten hat.
Deine Ausführungen sind deutlich knapper als meine, vielleicht solltest du weiter erzählen dann langweile ich den rest nicht zu sehr !"

Schaut dabei auf Hadjiin der völlig versunken über dem Pergament hockt. Dann an Arnelmin gewand

"Du hast nicht zufällig ein Stück Käse und etwas Brot für mich, sonst erzähle ich gleich nur noch Unfug. Der Wein steigt mir langsam zu Kopfe."

HerrDoktor
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Abermals öffnet sich die Tür , eine auffällig gekleidete Gestalt betritt den Raum und blickt sich einen Augenblick im größenteils verlassenen Schankraum um.

"Conjo ! "...streift sich dabei die Regentropfen von seiner Kleidung...

"Ola !

Isst jemand hier ?"

Mehr an sich selbst gerichtet murmelt er : " Oh, iss bin nicht der Erste...

Aber das ist doch senorita cirnea !?"

[/i]Tritt an den Tisch heran

"Iss grüße euch !"
nikt den Anwesenden zu und tippt dabei beiläufig mit dem rechten Zeigefinger an sein Barett

"Cirnea , habt ihr vielleisst Frego gesehen oder könnt mir sagen wo iss diesen Waldäufer finden kann ? Iss muß ihn unbedingt sprechen... "

schaut erwartungsvoll in die Runde[i]

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Schaut auf die regennasse Gestalt, die jetzt am Tisch steht und eine Pfütze um sich herum verteilt.

"Hallo, Aguja schön dich zu sehen. Was jedoch deine Suche nach Frego angeht kann ich dir leider nicht weiter helfen. Aber vielleicht magst du dich ja noch ein wenig zu uns setzen!"

Rückt einen Stuhl an den Tisch heran und hält Ausschau nach einem Becher.

"Lange kann ich nicht mehr bleiben ich muss noch einen Abstecher zur Hütte machen, bevor ich weiterreise nach Schemurien. Falls ich Frego jedoch unterwegs treffe kann ich ihm ja Ausrichten das du in suchst.
Ich hoffe jedoch es ist nichts Ernstes ?"

Blickt Aguja fragend an.

HerrDoktor
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"No , no - nichts Ernstes , aber es isst trotzdem wichtig !"

Nimmt dankend Platz und fingert beiläufig nach dem Becher

" Sssemurien !?

Hmm, das ist auch mein Ziel ! Es soll dort blickt sich kurz um und senkt bedeutungsvoll seine Stimme "..ssagen wir gute ..Verdienstmöglisskeiten geben " lacht leise

"Deshalb suche iss auch Frego ! Er ist doch ein Waldläufer"

"Naja, er sssuldet mir auch noch was " fügt er nach einer kurzen Pause hinzu

[/i]nimmt einen tiefen Schluck und denkt kurz nach[/i]

"Cirnea was haltet ihr davon, wenn iss euss ein Gessäft vorslage ?

Ihr wollt doch auch nach Ssemurien, wir würden beide von einer sollsen Übereinkunft profitieren !" ...flüstert er

Osald
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Nachdem er nun von einem Gast zum nächsten geblickt und einmal kräftig geseufzt hat:

Eine merkwürdige Geschichte, für die man sicherlich mehr Gewürzwein bräuchte. Aber leider habe ich keinen mehr. Was diesen komischen Orden angeht, und erst recht die Dinge, die ihr mir da geschildert habt, so kann ich euch wohl nicht helfen.

Überlegt kurz

Aber naja! Immerhin kann ich euch ein Brotpaket für den Weg nach Lasla schnüren, wenn ihr Dria verlassen wollt. Ihr reist doch über Lasla und das Tobahlmeer, oder?

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"So, so eine Übereinkunft von der wir beide profitieren. Ich nehme an ihr wahrscheinlich mehr als ich. Aber laßt mich hören was ihr euch so Vorstellt, entscheiden kann ich dann immer noch."

An Arnelmin gewand.

" Was ist mit deinen Vorräten geschehen, das nicht einmal Gewürzwein im Hause ist !
Das Brotpaket nehme ich dankend entgegen. Das wird wohl der richtige Weg sein über Lasla und dann weiter mit dem Schiff."

Wieder zuAguja blickend.

"Dann laß mal deinen Vorschlag hören, ich bin ganz Ohr!"

HerrDoktor
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Mit gedämpfter Stimme fährt Aguja fort...

"Eigentliss ist die Sache ssehr einfach :

In Ssemurien südliss des Forstes, welches dort Morough-Wald genannt wird, werden die Bewohner von ..los muertos terrorisiert.

Man hat miss gebeten, dass .... siss der Sache angenommen wird. Iss habe bereits früher ssson mit ähnlissen Dingen zu tun gehabt.

Iss hoffe also eine Handvoll fähige Ombres zu finden um diese Last von den armen Mensssen dort zu nehmen. Jemand mit Fähigkeiten wie Ihr wäre sisserliss auch sehr nützlich...

Deshalb ssuche iss auch Frego, er ssoll uns helfen die Spuren dieser Bande aufzunehmen.

Die Mensssen dort sind in großer Gefahr und brauchen uns ! Wir sollten sie nisst entäussen.

Kann iss auf eure Hilfe zählen ?"

...setzt ein sorgenvolles , fast flehendes Gesicht auf...

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Auf nach Scemurien!!

" Das hört sich aber gar nicht gut an. Wenn ich also irgendwie helfen kann werde ich dies natürlich tun. "

Wendet sich nun Hadjiin zu, der die ganze Zeit über nur schweigend zugehört hat.

"Ich würde mich freuen wenn du uns ebenfalls begleiten würdest, du hast ja gehört jede Hand wird gebraucht."

Mit diesen Worten zieht sie ihm das Pergament unter der Nase weg und verstaut es in ihrem Rucksack.

"Entschuldige Hadjin , aber ich möchte alle Unterlagen zusammen haben, wenn ich zur Hütte gehe.
Vielleicht möchten mich die Herren ja begleiten , denn von dort aus sollten wir schnellstens nach Schemurien starten. Ich muss an der Hütte vorbei um noch Kräuter und Tränke einzustecken, neues Verbandszeug wäre wahrscheinlich auch von Nöten. "

Dann leise zu sich selbst:" Ausserdem müssen diverse Unterlagen sicher verstaut werden." Mit diesen Worten nimmt sie Ihre Sachen und das Brotpacket und geht Richtung Türe.

"Auf Wiedersehen Arnelmin, ich hoffe deine Küche hat demnächst wieder mehr zu bieten als dieses Mal!"

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Hadjiin schüttelt bedauernd den Kopf

Tut mir leid, Cirnea, aber ich werde zurück nach Thamorien reisen müssen, um dort in Ramotoria in der Akademie noch einmal ein wenig zu lesen. Es scheint, als würden sich in letzter Zeit merkwürdige Dinge in den thamorischen Landen zeigen. Und so werde ich mir mal anhören, was nun dort los ist.
Vielleicht wirst du ja auf die anderen treffen. So weit ich es bei meinem letzten Besuch in Thamorien gehört habe, wird dieser verrückte Cato von Thamorien dort auftauchen. Angeblich, so erzählt man sich in Ramotoria, wäre ihm dort eine Hauptrolle angeboten. Na, wer es glaubt...

grinst und hebt verabschiedend die rechte Hand

Lasst euch nicht von den Flossern fressen und achtet darauf, dass keine Holzwürmer in den Planken eures Schiffes lagern.

HerrDoktor
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Wendet sich Hadjiin zu

"das ist sssade ! Vielleisst sehen wir uns demnächst in Thamorien, es soll dort angebliss Aussisssten auf ...hmm.. Arbeit geben. Man munkelt dass es möglisserweisse Krieg geben soll!

Eine gute Reise !"

an Cirnea gewandt

"Si , si , wir sollten uns eilen; es wäre non bueno, wenn uns jemand zuvor.. äh isss meine, wenn die armen Sssemurier noch länger ohne Sssutz wäre und womögliss noch ssslimmeres passiert.

Ihr könnt aber unbessorgt sein, ich werde für eure Sisserheit sorgen; also profitieren wir beide - wie ssson gesagt, nisst wahr !?

Iss habe auch eine Nachrisst an ein paar alte ... ähm.. amigos von gatto negro gessickt; iss hoffe sie werden bereits in sssemurien auf uns warten, wenn nisst müßen wir Frego und noch ein paar Ombres ...ähm bitten unss zu helfen.
Wo isst eigentliss Cem ? "

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Wendet sich an der Türe noch einmal Hadjiin zu.

" Das ist schade das wir nicht gemeinsam Reisen, aber ich wünsche dir viel Glück bei deinen Unterfangen in Ramotoria. Ich hoffe wir treffen uns demnächst bei mir an der Hütte."

An Aguja gewand: "Nun das will ich doch hoffen , das ihr euch für meine Sicherheit Mitverantwortlich fühlt."

Blickt dann ein wenig Nachdenklich in die Runde.

"Was Cem angeht, der ist nach den letzten Ereignissen ziemlich schnell verschwunden. Ich weiß nicht wo er sich im Augenblick aufhält, wobei dies allerdings auch nichts ungewöhnliches ist, wie ihr ja wißt.
Doch jetzt laßt uns gehen, ich möchte ungerne im Dunkeln unterwegs sein. Ausserdem scheint es immer mehr Gesindel zugeben und Atroneis treiben sich wohl auch herum, wenn ich die Ereignisse am Orden richtig gehört habe."

Sie öffnet die Türe und verläßt die gastliche Stätte ,um in einen sonnigen Herbsttag hinaus zu treten und Richtung Hütte zu ziehen .

Cem
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Durch einen kaum bekannten Hintereingang "betritt" ein T´Ailun die Schenke.

Ach hier seid ihr die ganze Zeit gewesen. Da konnte ich ja lange die Wälder durchsuchen. Was für ein Glück, dass ich außer ein paar neuen Pfaden auch diese schönen Stiefel fand. Das Zelt und der Wagen sind auch bereit. Wir können losfahren. Ihr habt ja Zeit genug für Nettigkeiten gehabt. Aguja, mein Freund, hast Du wieder Geschäfte am laufen? Na ja, das wirst Du mir sicher gleich auf dem Weg erzählen können. Das letzte Mal war ja ganz einträglich.

Nun aber nichts wie auf den Weg....

Mit einer eleganten Drehung wendet sich Cem zur Tür, greift mit der Linken versonnen auf den Säbelgriff und schreitet mit einem Lied auf den Lippen nach draußen.

HerrDoktor
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...Agujas Mine hellt sich auf...

" Na dann venga , venga !"

An Cem gewandt fügt er hinzu :

"Es wird siss besstimmt auch diesmal lohnen."

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Fast lautlos öffnet sich die Schankraumtüre und eine vermumte Gestalt betritt den Raum, den dunkelroten Mantel eng um die Schultern geschlungen.
Wärend ihr Blick langsam durch den leeren Schankraum gleitet bildet sich eine Pfütze um ihre Füsse, schnell schließt sie die Türe um die nasse Windböe drausen zu lassen.

"Hallo, jemand im Hause? Arnelmin bist du da?"

Sie sucht sich einen Platz neben dem Kamin. Nachdem sie ihren Rucksack abgelegt und den feuchten Mantel aufgehangen hat, beginnt sie mit dem Schürhaken in der noch vorhanden Glut herum zu stochern.

Leise vor sich hin murmelnd: " Na hoffentlich, gibt es diesmal etwas vernünftiges zu essen."

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Am Tisch reckelt sich eine Gestalt und fährt dann erschreckt auf.
Noch ziemlich verschlafen blickt sie sich im dämmrigen Schankraum um, es ist beunruhigend Still.

"Ich glaube hier ist nicht mit einem heißen Tee und etwas Brot zu rechnen,da mach ich mich lieber sofort auf zur Hütte.
Aber wo Arnelmin schon wieder steckt wurde ich wohl gerne wissen."

Sie nimmt ihren Rucksack und verläßt zugig die Taverne.

HerrDoktor
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Ein gewisser Kimbrianer betritt den Schankraum und blickt sich suchend um...

"Ola ! Issst jemand da ? "

hält kurz inne und horcht - fährt dann etwas lauter fort

"Isss hätte gerne ..una comienda und etwas vino !?

Dann mache iss erst mal eine kleine siesta.." murmelt er und macht es sich in einer schlecht ausgeleuchteten Nische der Schankstube bequem

Celissa
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Unter dem leisen Klingen eines Schellenbandes betritt ›na die Schankstube.
Suchend schaut sie sich um und schreckt zunächst etwas zurück, als sie dem Kimbrianer in seiner dunklen Nische erst auf den 2. Blick gewahr wird.

Mit einem erleichterten "Ach, Ihr seids nur. Me Chull, Aguja " lässt sie sich an einem Tisch nahe der Nische nieder, ohne dabei die Tür aus den Augen zu lassen.

HerrDoktor
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"Ah, seniorita Una - Ola !

Iss würde euss gerne zu einem vino einladen, aber iss fürsste der Wirt ist nisst hier."

Lehnt sich gemütlich zurück in die schattige Nische und gähnt

"Aber vielleisst kommt er ja bald zurück. Bueno, dass ihr mir Gesellssaft leistet.

Dabei fällt mir ein : Ihr wart doch auch in Ssemurien, was haltet ihr von den Ereignissen dort ?"macht einen vielsagenden Gesichtsausdruck

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Von draußen ist ein leises Fluchen zu hören, bevor die Türe mit Schwung aufgestoßen wird und eine Frau den Schankraum betritt. Suchend schweift ihr Blick durch den Schankraum und bleibt dann an den beiden Gestalten hängen die bereits in der Nische sitzen.

Ein kleiner Seufzer der Erleichterung entschlüpft ihr , als sie Una erkennt.

"Ich grüße euch Una und natürlich auch euch Aguja."

Blickt sich dann suchend um.

"Ihr habt nicht zufällig Cem im Schlepptau, oder könnt mir sagen wo er sich herumtreibt?"

Sie nimmt ihren Umhang ab und setzt sich zu den beiden an den Tisch.

Celissa
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Sehr freundlich von Euch, Aguja. Oft ist es ja schon der Wille, der zählt.
Doch in Zemurien war ich noch nie, da müsst Ihr mich wohl verwechseln. Allerdings kommt mir der Name schon vage bekannt vor, woher nur?
Aber wenn ich Euer Gesicht so seh, dann scheint es mir wohl lohnenswert von diesen Ereignissen zu hören. Erzählt doch, wenn Ihr mögt. -

Ah, Me Chull Cirnea. Ich seh, du warst ähnlich erfolgreich wie ich. Hätt ich doch nur besser aufgepasst wie Faran...-
Ist Cem denn überhaupt schon von seiner Reise mit dem Elfen zurück?
Ha, jetzt weis ich, Schemurien! Du und ein paar andere habt bei der Hütte davon gesprochen. -

Aber Ihr wolltet ja grad davon berichten, Aguja.
Und vielleicht ist dann auch der Wirt wieder da und Ihr könnt doch noch auf Euer Angebot mit dem Wein zurückkommen.

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Schaut sich noch einmal in der Taverne um und lauscht ob irgendwelche Geräusche aus der Küche zu hören sind.

An Una gewand:" Ich glaube es ist mal wieder Selbstbedienung angesagt".

Sie wendet sich der Theke zu und versucht etwas genießbares zu ergattern.Mit einer ziemlich verstaubten Flasche, deren Inhalt erst mit dem öffnen ersichtlich wird taucht sie wieder hinter dem Schanktisch auf.

Mit den Worten:
"Bitte Aguja, vielleicht könntet ihr das Öffnen übernehmen," stellt sie die Flasche vor Aguja und Una auf den Tisch.

HerrDoktor
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nimmt freudig die Flasche entgegen

"Si, si, in Ssemurien sind resst seltssame Dinge passiert; eine Horde ..los muertos hat die Leute dort terrorissiert.."

blickt sich auf der Suche nach einer Öffnungsmöglichkeit für die Flasche um; sein Blick bleibt dabei kurz an seinem Schwert hängen...

"die Lage dort war sso ssslimm dass man sogar eine bueno Belohnung für jedes .. hmm.. unsssädliss gemachte skeleto versprossen hat."

..besinnt sich dann aber auf etwas anderes und krammt in seiner Tasche herum

"hat siss also wieder .. he he. gelohnt"

fördert einen Korkenzieher zutage und rückt der Flasche damit zu Leibe

"Fühlt euss eingeladen..." fügt er lächend hinzu und schenkt aus

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Nimmt sich den Weinbecher und grinst Aguja an.

"Dann waren eure Geschäfte mit dem Schädel also erfolgreich? "

Bevor sie einen Schluck nimmt, schnuppert sie erst einmal an dem Gebräu.

"Hm, wie Wein riecht das aber nicht! "

Sie blickt fragend in die kleine Runde.

Celissa
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Greift zum Becher. "Danke."

"Muertos, Skelette, Schädel? Hu, das klingt ja gruselig! Und so nach -...." schüttelt den Gedanken schnell ab
"- ...nun, trinken wir lieber auf das Leben und Eure Geschäfte Aguja."

Doch klingt ihre Stimme dabei nicht ganz überzeugend. Trotzdem hebt sie den Becher und nimmt ungeachtet seines Inhalts einen ordentlichen Schluck.
Unter anderen Umständen hätte sie dies vielleicht bereut, doch was nun in Hals und Magen brennt, vertreibt wenigstens die aufsteigende Panik.

"Ähm, sagt mal, wisst ihr eigentlich was Untote zu dem macht, was sie sind?"

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Schaut Una fragend von der Seite an.

"Was genau meinst du mit dieser Frage Una? In welchem Zustand man sein muss um ein Untoter zu sein oder woran man einen Untoten erkennt?"

Schüttel bei diesen Worten den Kopf und blickt Una fragend an.

"Hat es vielleicht etwas mit dem Gespräch zu tun , das wir vor kurzer Zeit an meiner Hütte geführt haben?"

Nimmt jetzt ebenfalls einen tiefen Schluck aus ihrem Becher, um dann in einen Hustenanfall zu verfallen.

Krächst mit hochrotem Kopf:"Ich lebe jedenfalls ."

Celissa
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"Ja, das sehe ich. Gehts wieder?
Nein, ich meine wie wird man dazu? Aber die Frage woran man sie erkennt ist vielleicht auch nicht unwichtig.
Könntest du einen sicher ausmachen, wenn du ihn siehst? - Oder Ihr?" blickt dabei von Cirnea zu Aguja.

HerrDoktor
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mühsam den Hustenreiz unterdrückend :

" das ist leisst ! Ein esqueleto zu erkennen ist wirkliss einfach; es ist ganz ..blanco und huesudo. Man sieht das ganze ...Gerippe.

Aber eine Sache werdet ihr mir bestimmt nisst glauben ... "

nimmt noch einen tiefen Schluck, macht ein geheimnisvolles Gesicht und fährt mit gedämpfter Stimme fort..

"Es gibt welsse, die können reden."

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Eine in weißem Mantel gekleidete Gestalt, darunter komplett in Schwarz, betritt die Schankstube. Erst beim zweiten Hinsehen fällt auf, dass es eine Schneehaube ist, die auf der Mütze und dem restlichen Mantel sitzt. Wie meistens flucht er, beim Hineinkommen, über das drianische Wetter:

Sonneninsel... Na gut, es ist Winter, aber muss mich dieser Umschwung ausgerechnet außerhalb dieser...

er bemerkt ›na, Cirnea und Aguja und macht eine Andeutung einer Verbeugung

...oh, Entschuldigung. Einen schönen guten Abend, ihr drei. Ich hoffe, euch geht es gut seitdem wir uns nach dem Treffen an Cirneas Hütte aus den Augen verloren haben.

macht eine kurze Pause und sieht dann nacheinander Cirnea, ›na und dann Aguja an

Hat das Arbeiten mit der Waffe an diesem Abend schon Früchte tragen müssen, Cirnea? Und wie geht es euch ›na? Ihr seht ein wenig blass um die Nase aus, vielleicht solltet ihr mal einen Heilkundigen aufsuchen, der euch dabei hilft, eure Sorgen und Nöte zu vergessen.
Und ich kann euch, lieber Aguja, nur zu diesem Lied gratulieren, was für euch geschrieben worden ist. Aber ihr müsst mir unbedingt noch einmal von dem Wesen erzählen, dass euch dort begegnet ist...

Schweigt endlich und sieht die Anwesenden nachdenklich an, um dann in ein verschmitztes Lächeln zu fallen und dabei eine Flasche Met herausholt.

Bei so einem Wetter braucht man etwas hochprozentiges. Ihr müsst dieses Getränk unbedingt einmal probieren...

Celissa
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Beugt sich zu Aguja um seinen gedämpften Worten besser folgen zu können und ihn zum weitererzählen zu annimieren.
Sicher, die Ahnen sprachen auch, aber das ist ja wohl was anderes, geht es ihr durch den Kopf.
Und so schaut sie ihn mit großen Augen an, in denen sich eine Mischung aus Faszination und Grauen wiederspiegelt. Weiter gedankenverloren an ihrem Becher nippend, das Gesicht bleich vor Spannung.

"Ja und, was sagen sie?"

Zuckt kurz zusammen als Hadjiin die Taverne betritt.
"Me Chull, Hadjiin. Blass? Ich? - Nun ja, ich fürchte das wird kein Heiler kurrieren können." Leert den Becher vollends mit einem letzten Schluck und schüttelt sich.
"Aber man wird sich ja schon noch seine Gedanken machen dürfen, oder würdet Ihr das nicht tun?!"

Lächelt den Magister unwillkürlich an, als er die Flasche Met hervorholt.
"Woher wußtet Ihr nur... Ihr seid ein Schatz!"

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"Hallo Hadjiin, schön dich zu sehen."

Blickt an Hadjiin herunter und betrachtet die Pfütze die sich gerade um seine Füsse bildet.

"Vielleicht solltest du, erst einmal deinen Mantel ablegen sonst waten wir gleich alle in einer Wasserpfütze.Was im übrigen das Waffentraining angeht, wie du siehst sitze ich in einem Stück an diesem Tisch. Ich hoffe nicht, dass ich meine Waffe so schnell benutzen muss. Mein Gegner hätte dann ziemlich klare Vorteile."

An Una gewand.

"Ich glaube wir sollten die ganze Angelegenheit abblasen, wenn ich dich so anschaue Una war die Idee wohl doch nicht so gut. Gib mir einfach das Fläschchen wieder , vielleicht fällt uns ja etwas anderes ein."

Schaut grübelnd in ihren leeren Becher.

"Vielleicht sollten wir einfach eine neue Frau für ihn finden! Die Frage ist nur welcher Idiot läßt sich auf so etwas ein. "

"Ich glaube ein en guten Schluck Met können wir jetzt alle gebrauchen."

Mit diesen Worten reicht sie Hadjiin den Becher.

HerrDoktor
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etwas irritiert schaut Aguja von Una zu Cirnea und Hadjiin und wieder zurück

"Ola Hadjiin ! Muchas gracias für den ..ähh vino ! Es freut miss dass euss das Lied gefällt, iss dachte mir diese denkwürdigen Ereignisse in Thamorien sollten für die Nachwelt erhalten bleiben, außerdem ist es sisser gut fürs Gessäft... he he... " lacht leise und reicht seinen Becher hinüber

An Una gerichtet

"Iss habe nisst genau verstanden, was genau dieses esqueleto erzählt hat; aber es hat geredet - wirkliss ! Es ssien nisst einmal feindliss zu sein, es wirkte beinahe - wie soll iss sagen- fast sson llor³n, vielleisst war es traurig muerto zu sein."

schaut nachdenklich drein

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blickt auch an sich hinunter

Ich glaube, du hast recht, Cirnea. Vielleicht sollte ich meinen Mantel in der Nähe des Feuers aufhängen, damit ich ihn bei Gelegenheit wieder anziehen kann.

schaut ›na kurz an, dann Cirnea und schüttelt unmerklich den Kopf

Ich kenne da zwei, die sind im Brauen von Liebestränken sehr gut. Ich muss nur Lyann suchen gehen, die braut, und ich sorge für die nötigen schmackhaften Leckereien.

grinst einmal kurz und sehr böse, lächelt im nächsten Augenblick und setzt sich zu den dreien an den Tisch

Aber ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass ich nur einen Met dabei habe...

holt während dieser Worte nacheinander Hartwurst, einen Laib Brot, ein Stück Käse und noch ein wenig Schokolade aus seiner Tasche, die mit einem Mal ganz leer wirkt

Guten Appetit.

und langt direkt zu

Celissa
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€žIch glaube Euch ja Aguja. Und was habt Ihr dann €¦€œ-

Es scheint als würde mit Mal das letzte bisschen Farbe aus ihrem Gesicht weichen. Völlig entgeistert:
€žDas ist nicht dein Ernst, Cirnea! Über Mondeh ist dieser Plan gereift.
Zehntmont um Zehntmont habe ich um eine Entscheidung gerungen, die nun getroffen ist, da ich euch vertraute. Und du willst das ganze jetzt abblasen?
Auf Gesicht und Hals zeichnen sich hektische, rote Flecken ab. - Jetzt, wo ich fast nichts mehr zu verlieren habe?€œ

Schluckt und fährt ruhiger, ja beinahe abgeklärt fort:
€žJa, mag sein dass Empfindung und Gedanken derzeit mit mir sehr einfach durchgehen, aber wer weis wann und ob sich je wieder solch eine Gelegenheit bieten würde.
Und außerdem, wie könnte ich leben, eine Andere unglücklich an meiner statt zu wissen.
Ihr könnt doch nicht jemand mittels eines noch so tauglichen Liebeselexiers blind in sein Verderben stürzen.€œ

Entschlossen: €žOh nein, für meine Belange werde ich schon selbst gerade stehen müssen, und wenn es das letzte ist, was ich tue.€œ

Sehr leise: €žNur kann ich das diesmal unmöglich allein. Bitte, ich brauche eure Unterstützung.€œ Blickt die drei fast flehend an.

TransferBot
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Schaut Una sehr ernst an.

"Niemand wird dich mit deinem Entschluss alleine lassen und natürlich kannst du mir vertrauen. Ich habe bis jetzt immer zu meinem Wort gestanden , wenn ich es einmal gegeben habe.
Aber wenn ich dich so anschaue und deinen Fragen lausche , wird mir Angst und Bange, dass du an deiner eigenen Entscheidung zerbrichst.
Nun, bis es so weit ist wirst du mich jedenfalls nicht mehr los. In meiner Hütte ist auch Platz für zwei und in Gundel wird dann der Rest wieder zu uns stoßen. So und nun beruhige dich wieder, wir werden alle zur Stelle sein wenn du uns brauchst."

Schenkt etwas von dem Met nach, den Hadjiin mitgebracht hat und hält Una den Becher hin.

"Hier, trink einen Schluck damit du wieder ein wenig Farbe bekommst."

An Hadjiin gewand.

"Wie schön das du Proviant mitgebracht hast!"

Nimmt sich ein Stück Käse und kaut genüßlich darauf herum,
allerdings hat sie bei ihrem Tun Una ständig im Blick.

HerrDoktor
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völlig verwirrt und etwas erschrocken blickt Aguja in die Runde...

"No comprendro... Que pasa ?" murmelt er

"oh, seniorita Una ihr habt - wie sagt man... penas de amor ?" ein kurzer rötlicher Schatten huscht über Agujas Gesicht

TransferBot
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legt ›na behutsam die Hand auf die Schulter

Ihr könnt mir auch vertrauen. Mit dem Liebestrank eben sind mir nur ein wenig die Pferde durchgegangen...
...persönliche Gründe, aber von den Göttern so gewollt.

lächelt dabei und greift nach einem Stück Schokolade.

Celissa
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Nimmt den Becher entgegen und trinkt einen Schluck, wie geheißen.

€žEntschuldigt, ich wollte nicht an euch zweifeln. Es ist nur, ich dachte es würde leichter, wenn erstmal eine Entscheidung gefallen ist, aber so ist es nicht. Faran und seine neue Liebschaft, die Kälte Rohercs, Uzwags Schikanen, die Aufnahme in die Sippe, ein Ende aller Zwänge, Freiheit im Leben oder gefangen im Tod€¦ - All das geht mir im Kopf herum.
Den einen Moment fügt sich alles zusammen, den anderen zerbrichts.
Ich weis nicht mehr, was will ich fühlen, soll ich denken und wie zu handeln. Aber entspricht das dem Stand einer Freiherrin oder gar TAilun? - Sicher nicht!€œ

€žAlles ist voll leerer Versprechungen und Gegensätzlichkeiten. So weiß ich, dass etwas passieren muss und fürchte doch die Konsequenzen. Es ist Zeit die Gefahr für die Sippe zu schmälern, doch was wird sie sagen? Blickt zu Cirnea. Es ist Zeit gegen Roherc und Uzwag aufzubegehren, doch werden sie den Köder schlucken? Blickt zu Hadjiin.
Es ist Zeit Faran frei zu geben, aber ist das Herz wirklich bereit dazu?€œ blickt zu Aguja.

Verfällt in ein kurzes Schweigen und stellt dann den Becher Met energisch auf den Tisch. €žEr ist wirklich gut, aber ich glaube ich hatte bereits zu viel davon.€œ

HerrDoktor
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"Si, si, die amore, sie kann viel mehr wehtun als ein Ssswert oder soetwas..."

nimmt einen tiefen Schluck und scheint dabei in Gedanken verloren

"glaubt mir auch iss weiss das . Wenn ihr wollt, rede iss einmal mit euerm amigo, mir wurde gessagt, iss kann manssmal sehr übersseugend sein..." lacht leise

"In Kimbri regeln wir solsse Angelegenheiten auch manssmal so." fügt er nach einem weiterem Schluck hinzu und macht ein aufmunterndes Gesicht

[/i]

TransferBot
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Hadjiin schaut Aguja kurz an

Na, wenn Worte einmal helfen würden...
...ich befürchte das Auge will mehr wissen, als das Ohr. Sowohl bei dem Herrn Rellik Uzwag und bei ihrem ehemaligen Anvertrauten. Leider.

seufzt dabei schwer

Celissa
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"Oh, danke Aguja. Aber ich fürchte in diesem Fall ist das nicht der richtige Weg.
Außerdem kann und werde ich Faran nicht gegen sein Naturell zu binden versuchen, denn nur zu gut weiss ich selbst um die Fesseln einer Ehe. Das macht es einfacher los zu lassen.
Ja, vielleicht sollte ich mir sogar in diesem Punkt an der ungezwungenen Lebensart der TAilun ein Beispiel nehmen..."

Wirkt mit einem Mal deutlich entspannter, aber sehr müde.

"Entschuldigt Hadjiin, ich kann Euch nicht folgen, was meintet Ihr über Auge und Ohr?"

TransferBot
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blickt ›na sehr nachdenklich an

Nun ja, das Auge will mehr sehen, als das Ohr hören kann. Es ist ein sehr altes ramotorisches Sprichwort. Ich möchte es wie folgt erklären: Wenn man nur hört, dass irgendjemand nicht mehr will, dann glaubt man es nicht. Wenn man aber sieht, dass jemand nicht mehr kann, dann bleibt es nicht aus, zu glauben, um nicht eher zu sagen, dass es nicht ausbleibt, etwas zu wissen.
Ich kann allerdingsauch kurz sagen:
Vertrauen ist gut, aber Kontrolle besser.

zuckt mit seinen Schultern

Ich kann nachvollziehen, wie ihr euch fühlt. Ich wünschte manchmal des Nachts, dass ich nie einen Liebestrank gebraut hätte. Doch die Götter haben es nicht anders gewollt, und so werden wir...

sein Blick gleitet zu Cirnea, bleibt hängen, dann zu Aguja, um einen Augenblick später wieder zu ›na zurück zu kommen

...diesmal die Götter bitten, dass ihre Hilfe uns in dem Augenblick ereilt, wo sie ihnen am Nötigsten erscheint. Und alleine der Glaube daran, wird die Hoffnung Wahrheit tragen lassen.

ein zuversichtliches Lächeln gleitet über seine Lippen

TransferBot
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Mit einen Blick auf Hadjiin.

"Also ich bin mir ziemlich sicher das ich mich nicht auf die Götter verlassen werde, Hadjiin. Ich denke hier sind Ideen und Tatkraft gefragt und natürlich die Unterstutzung von unseren Freunden."

Schaut Una an.

"Allerdings fehlen mir für unser Vorhaben einige T`Ailun. Seid wir uns zu diesem Vorhaben entschlossen haben ist niemand mehr von der Sippe aufgetaucht. Weder Mel noch Cem , Aila oder Fral und Nedha habe ich seid dem auch nicht mehr gesehen. "

Schüttelt den Kopf und murmelt leise :"Wenn man sie wirklich einmal braucht ist niemand da."


Schaut nun wieder aufmunternd zu Una.

" Nun wir werden schon einen Weg finden um es diesem Uzwag glaubhaft unter die Nase zu binden."

Hebt den Becher:"Auf das unser Plan erfolgreich gelingen wird und Una endlich frei ist."

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