ich wäre dafür, bei den Karten Drias den Maßstab etwas zu vergrößern, damit man nicht mehr per Pferd von Nord nach Süd Dria in drei Tagen durchqueren kann. Auf der politischen Karte ist ein Maßstab angegeben, der Dria recht klein macht. Ich wäre dafür, den anzuheben, so etwa um das Fünffache. Dies würde beispielsweise Zey 500 Lo breit machen, was also 500 Km entspricht.
Lino wäre dann nicht mehr 50 Km breit und etwa 75 Km tief, sondern 250 Km breit und 300 Km tief.
Ich finde dies etwas realistischer. Oder wir besetzen die Bezeichnungen für die Begriffe neu.
Prinzipiell halte ich es für eine gute Idee, über die Größe noch mal nachzudenken.
Wie ihr wisst, war Dria ja ursprünglich mal als Kontinent konzipiert. Daher auch die vielen verschiedenen Länder und Völker.
Chris, Jens und mir war aber klar, dass wir damit nicht in die Mittellande-Kampagne kommen, und deshalb haben wir das Land deutlich geschrumpft - etwa um das Fünffache, also etwa der Faktor, über den Steve gesprochen hat.
Dennoch ist es für einen Reiter unmöglich, Dria in 3 Tagen von Nord nach Süd zu durchqueren. Mit einer Woche muss man selbst bei günstigen Bedingungen rechnen. Mit einem schnellen Schiff könnte man es vielleicht in 5 Tagen schaffen.
Wie dem auch sei: Wir haben seitdem Dria ziemlich sorgfältig auf Insel-Niveau angepasst. Wir sollten nicht versuchen, wieder ein Kontinent zu werden.
die Frage ist also eher: Was ist verzichtbarer? Mitgliedschaft in der Mittellandkampagne und damit die Freiheit, seine eigene Insel so groß zu bauen, wie man mag? Oder zugunsten einer weiter bestehenden Mitgliedschaft in der MLK ein wenig einschränken?
Wir haben nun schon viele Orte in Ginoo, Lino und Zey bespielt, und ich habe ein Bauchgefühl, das mir sagt: "Es ist irgendwie unstimmig, dass die alle eine oder zwei Tagesreisen (maximal!) auseinander liegen. Dazu sind die Orte, die wir bespielt haben ein wenig zu unterschiedlich, bzw. zu "autark", wenn ihr wisst, was ich meine.
Ich hielte es tatsächlich für besser, den den Maßstab heraufzusetzen, damit unterschiedliche conkritische Orte eben nicht mal eben um die Ecke sind. Damit würden wir eben doch ein wenig mehr die zersiedelten Handlungsfäden hervorheben und all die ganzen Intrigen nicht auf "Dorfverschwörungsniveau" herabsetzen.
Wie gesagt, es ist ein Bauchgefühl von mir. Aber so richtig zufrieden bin ich mit den Distanzen halt nicht. Eine Verdopplung der Distanzen wäre m.E. das absolute Minimum.
Die Mittelland-Kampagne ist mir persönlich ziemlich egal. Wir sind jetzt seit 10 Jahren eine Insel mitten im Ozean, und das bleiben wir auch, wenn wir aus der Kampagne austreten.
Ich möchte aber auch anderen (z.B. Christian), die sich in der Kampagne einbringen wollen, nicht die Gelegenheit nehmen, dies zu tun.
Ein Problem, das ich mit einer Verdoppelung aller Distanzen sehe, ist, dass es in manchen alten Texten Widersprüche geben wird (z.B. steht in manchen Büchern "wir reisten in X Tagen von A nach B"). Ansonsten kann ich damit auch leben.
Hallöle,
ich wäre dafür, bei den Karten Drias den Maßstab etwas zu vergrößern, damit man nicht mehr per Pferd von Nord nach Süd Dria in drei Tagen durchqueren kann. Auf der politischen Karte ist ein Maßstab angegeben, der Dria recht klein macht. Ich wäre dafür, den anzuheben, so etwa um das Fünffache. Dies würde beispielsweise Zey 500 Lo breit machen, was also 500 Km entspricht.
Lino wäre dann nicht mehr 50 Km breit und etwa 75 Km tief, sondern 250 Km breit und 300 Km tief.
Ich finde dies etwas realistischer. Oder wir besetzen die Bezeichnungen für die Begriffe neu.
Was meint ihr?
Gruß
Steve
Lieber den Maßstab der Karte anpassen als alles neu zu deffinieren.
Prinzipiell halte ich es für eine gute Idee, über die Größe noch mal nachzudenken.
Wie ihr wisst, war Dria ja ursprünglich mal als Kontinent konzipiert. Daher auch die vielen verschiedenen Länder und Völker.
Chris, Jens und mir war aber klar, dass wir damit nicht in die Mittellande-Kampagne kommen, und deshalb haben wir das Land deutlich geschrumpft - etwa um das Fünffache, also etwa der Faktor, über den Steve gesprochen hat.
Dennoch ist es für einen Reiter unmöglich, Dria in 3 Tagen von Nord nach Süd zu durchqueren. Mit einer Woche muss man selbst bei günstigen Bedingungen rechnen. Mit einem schnellen Schiff könnte man es vielleicht in 5 Tagen schaffen.
Wie dem auch sei: Wir haben seitdem Dria ziemlich sorgfältig auf Insel-Niveau angepasst. Wir sollten nicht versuchen, wieder ein Kontinent zu werden.
Vergleichsdaten:
[list:1ga9r0gx]- NRW: 350x250km, 35.000km²
- Island: 500x300km, 100.000km²
- Dria: genau so groß
- Deutschland: 700x900km, 350.000km²
- Aventurien: 2000x3600km,ca. 3.000.000km²
[/list:u:1ga9r0gx]
Wie wäre es mit 50% mehr? Damit hätten wir schon mehr als die doppelte Fläche.
Das würde wahrscheinlich auch besser zum Hintergrund passen.
Peter
Hallo,
die Frage ist also eher: Was ist verzichtbarer? Mitgliedschaft in der Mittellandkampagne und damit die Freiheit, seine eigene Insel so groß zu bauen, wie man mag? Oder zugunsten einer weiter bestehenden Mitgliedschaft in der MLK ein wenig einschränken?
Wir haben nun schon viele Orte in Ginoo, Lino und Zey bespielt, und ich habe ein Bauchgefühl, das mir sagt: "Es ist irgendwie unstimmig, dass die alle eine oder zwei Tagesreisen (maximal!) auseinander liegen. Dazu sind die Orte, die wir bespielt haben ein wenig zu unterschiedlich, bzw. zu "autark", wenn ihr wisst, was ich meine.
Ich hielte es tatsächlich für besser, den den Maßstab heraufzusetzen, damit unterschiedliche conkritische Orte eben nicht mal eben um die Ecke sind. Damit würden wir eben doch ein wenig mehr die zersiedelten Handlungsfäden hervorheben und all die ganzen Intrigen nicht auf "Dorfverschwörungsniveau" herabsetzen.
Wie gesagt, es ist ein Bauchgefühl von mir. Aber so richtig zufrieden bin ich mit den Distanzen halt nicht. Eine Verdopplung der Distanzen wäre m.E. das absolute Minimum.
Was meint ihr?
Gruß
Steve
Die Mittelland-Kampagne ist mir persönlich ziemlich egal. Wir sind jetzt seit 10 Jahren eine Insel mitten im Ozean, und das bleiben wir auch, wenn wir aus der Kampagne austreten.
Ich möchte aber auch anderen (z.B. Christian), die sich in der Kampagne einbringen wollen, nicht die Gelegenheit nehmen, dies zu tun.
Ein Problem, das ich mit einer Verdoppelung aller Distanzen sehe, ist, dass es in manchen alten Texten Widersprüche geben wird (z.B. steht in manchen Büchern "wir reisten in X Tagen von A nach B"). Ansonsten kann ich damit auch leben.
Peter