WG9_Zeitleiste Jiyam und Savarna

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kolarius
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Peter

582Ph Eine rajijamische Expedition erreicht Jiyam. Insgesamt lassen sich in den folgenden Ionden etwa 120 Rajijami auf der Insel nieder. Die meisten von ihnen sind Gelehrte (Dharwani), spezialisierte Handwerker und Krieger (Mapuri). Die Anführer der Expedition waren davon ausgegangen, in der neuen Heimat einheimische Wilde leicht anwerben zu können, und waren ganz enttäuscht, dass das Land unbesiedelt war.

585Ph Eine mittelländische Expedition erreicht Jiyam. Die Rajijami sind entzückt und heuern die Mittelländer als Arbeiter an. Die Mittelländer erkennen schnell, dass die Rajiyanni ihnen überlegen sind.

593Ph Erster Kontakt zwischen den Fosantu und den Rajijami. Die Fosantu zwingen die Einwanderer, den König von Fosantu als obersten Herrscher anzuerkennen, und fordern jährliche Tributzahlungen von den zahlenmäßig unterlegenen Einwanderern.

603Ph Die ersten Savarnas außerhalb der eigentlichen Siedlungen werden gegründet. Die berittenen Elatt finden sich im Wald nicht zurecht, und so entgehen die Savarnas von Anfang an den Tributzahlungen.

615Ph Die Merefiten erreichen Jiyam und treiben in den folgenden Ionden dort ihr Unwesen. Die Merefiten gründen ihre eigenen Savarnas und nutzen ihre Freiheit schamlos aus.

678Ph Die kargen Wälder Fathkolas sind abgeholzt. Der Holzhandel zwischen Jiyam und Fathkola erblüht. Der König von Fosantu ist erfreut.

699Ph Schreine zu Ehren der Göttin Naga-Dakkala werden im Land errichtet. Naga-Dakkala, die Göttin der Fruchtbarkeit und der beständigen Erneuerung ist die Schutzpatronin der Schlangen.

714Ph Die Jiyami sind mittlerweile zahlreich und werfen die K´Elatt aus dem Land. Der Holzhandel geht natürlich trotzdem weiter.

872Ph Innerhalb weniger Tage werden der Mahadt sowie zahlreiche Priester und Würdenträger von giftigen Schlangen gebissen und erliegen sämtlich ihren Verletzungen. Die Semras glauben, dass Naga-Dakkala sich mit Shivegandra verbündet hat, und der Schlangenkult wird daraufhin verbannt. In den folgenden Iondehn geraten ihre Schreine in Vergessenheit.

966Ph Der Holzhandel zwischen Jiyam und Fathkola erlahmt wieder.

5Tr Nicht näher definierte Wesen aus Norok überrennen Derisha, welches später Drish genannt wird. Derishai, Jiyami, K´Elatt und Estradamer bekämpfen zusammen die Gefahr und treiben die „Unbeschreiblichen“ zurück nach Norok.

75Tr Der Schlangenkult ist wieder da, diesmal unter dem Namen der „Klingen von Abishay“. Diesmal sind es auch Halbwesen, seltsame Mischwesen aus Schlange und Mensch, die dunkle Dinge tun. Helden (mit Hut und Peitsche) sind sehr gefragt.

98Tr Geburt von Randhar Kurandhari, einem der größten Krieger Jiyams.

115Tr Randhar Kurandhari erhält von Otarma selbst dessen unfehlbaren Bogen. Randhar besiegt daraufhin Shivegandra in seiner Verkörperung als bösen, vielköpfigen Schlangengeist. Daraufhin gibt Randhar den Bogen wieder zurück, doch die Finger, die den göttlichen Bogen berührten, sind daraufhin wundertätig.

121Tr Randhar schließt mitten im Wald zwischen Novatma und Xanatopiel Freundschaft mit einem Katzengeist. Randhar rettet den Katzengeist vor einem anderen, bösartigen Geist, und daraufhin erlaubt dieser ihm, in der Gegend zu bleiben.

123Tr Randhar gründet mit seinen Getreuen eine Savarna. Er wird der erste Semra der „Savarna Malatura Mandura“, welches „Abtei der Mandu-Katze“ bedeutet.

142Tr Der Herr von Drish errichtet seinen schwimmende Palast in Xanatopiel. Er lässt sich dabei sichtbar von der jiyamischen Architektur inspirieren.

189Tr Randhar Kurandhari stirbt. Seine Fingerknochen werden bis zum heutigen Tag in der Savarna, die er begründete, aufbewahrt.

462Tr Makaru Vedanga, ein im Geheimen operierender Kultist der „Klingen von Abishay“, siedelt sich in einer Höhle in der Nähe der Savarna Malatura an. Der Kultist tut so, als wäre er ein harmloser Einsiedler, der Schlangen beschwört, um sich und Reisende zu unterhalten.

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